Das Burka-Verbot wird heiß diskutiert. Es gibt gute Gründe dafür und gute Gründe dagegen. In dieser hitzigen Atmosphäre sollte man objektiver Weise darauf hinzuweisen, wie eine andere Kultur unsere Freizügigkeit sieht.
Man muss sich auf die islamische Kultur einlassen können
Ich bin oft in islamisch-geprägten Ländern unterwegs: Von der Türkei, Ägypten, Gambia, Oman, Abu Dhabi, Fudschaira, Ras al Khaimah, Scharja, Dubai, Ajman und Umm al-Qaiwain bis nach Malaysia. Man muss sich in diese Kultur einlassen können, um diese zu verstehen.
Bomben können keine Demokratie bringen!
Wir dürfen uns auch nicht anmaßen, unsere Wertevorstellungen anderen Kulturen aufzudrängen. Hart ausgedrückt: Mit Bomben können wir Menschen keine Demokratie aufzwingen, die diese nicht wollen! Viele Menschen sind glücklich OHNE Demokratie. Das müssen wir akzeptieren!
Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte
Ähnlich ist es auch mit dem Burka-Verbot. EINE Illustration zeigt – meiner Meinung nach – mehr als man es mit 1.000 Worten beschreiben könnte, die Empfindung, die Muslime über unsere FREIZÜGIGKEIT haben KÖNNEN. Die Zeichnung stammt vom hervorragenden Karikaturisten Schwarwel.
Sollten beim Tippen auf den Link nicht gleich auf die Seite des Künstlers mit der Zeichnung kommen (aus Uhrherberrechtsgründen), muss ich Sie bitten den Link zu kopieren und in Ihr Adressfeld einzugeben:
http://www.schwarwel.de/wp-content/uploads/2016/08/160812burkini-col1000-karikatur-schwarwel.jpg
Die Zeichnung zeigt eine Frau in Burkini am Strand mit ihrem kleinen Kind an der Hand vor einem Burkini-Verbotsschild. Am Strand steht ein dicker Mann mit einer SEHR knappen Badehose. Der überdimensionale Bauch wölbt sich darüber. Der Junge fragt: “Mama, warum ist sowas nicht auch verboten?” Die Frau antwortet: “Weil dem das Land und der Strand gehören.”
Denken Sie bitte einmal darüber nach …
Foto: Pixabay.com
Die Muslime in der Mehrheit sind für die Herrschaft des Volkes ( der Mehrheit ) mit Menschen-Rechten für alle. Ich habe noch keinen getroffen, der behauptet hat, er wäre für eine Monarchie oder Diktatur oder gegen die Herrschaft des Volkes.
Das Problem in den Islamischen Ländern können wir in Ägypten sehr genau sehen. Demokratisch gewählte Regierungen werden vom “Westen” besser: Einflussbereich der Londoner Banken gestürzt und stattdessen werden Marionetten-Diktaturen nach eigenem Ermessen eingesetzt. So lange diese Länder der Hochfinanz gehorchen so lange ist alles in Ordnung …
Demokratie – also die Herrschaft der Mehrheit ( gegen den Willen des organisiertem Verbrechertums ) – ist ausdrücklich nicht erwünscht.
Was zur Freizügigkeit angeht; bei Naturvölkern läuft man bis heute noch nakt rum. Homosexualität und Pädophilie gab es auch schon bei den alten Griechen. So neu und modern sind diese Dinge also nicht. Das Islamtum gebietet gesunde Ehen und somit auch gesunde Familien mit Kindern. Das Islamtum ächtet Masslosigkeit und Grenzenlosigkeit in allen seinen Variationen.
Woher rühren die gesellschaftlichen Probleme im sogenannten Westen ? Kaputte Familien, kaputte Generationen und dadurch auch kaputte Gesellschaften ohne Zukunft. Keine Moral, keine Ethik, keine Religion, keine Vision usw. usw. Hauptsache eine minimale Minderheit aus London hat die gesamte Herrschaft über den Westen.
Was hat den alten Griechen ihre “Freizügigkeit” gebracht, dass man Sex mit jungen Knaben gesellschaftlich akzeptiert hat ? Sie sind dennoch untergegangen …
Auch dieses Thema wird von den Medien unnötig hochgepusht! Wie oft sehen wir Frauen in Burkas? Ich persönlich habe bisher in 30 Jahren lediglich eine Frau in dieser Tracht gesehen. In den Medien wird so getan, als würde hinter jeder Straßenecke eine Frau mit einer Burka stehen.
Stimmt, es gibt nur sehr wenige davon.
http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Warum-immer-mehr-Araber-in-Garmisch-Urlaub-machen-id38724212.html
Lieber Herr Grandt, diesen Artikel habe ich in der “Augsburger Allgemeinen” entdeckt und führt wirklich kristallklar vor Augen, dies Doppelmoral der deutschen Politik:
Burka ohne Geld= verbieten
Burka mit Geld = absolut kein Problem !
Mit freundlichen Grüßen
Gert Leubert
Vielen Dank Herr Leubert