USA: Künstliche “Verlangsamung” der Pubertät

Mädchen wachsen immer früher heran. Dadurch entstehen körperliche und seelische Probleme. Bei manchen Betroffenen wird die Pubertät deshalb künstlich verlangsamt.

 

Großer Busen mit 8 Jahren

Die Veränderungen in Kiera´s Körper schockieren ihre Eltern bis heute. Obwohl die Achtjährige ansonsten stets putzmunter war, bekam sie plötzlich immer öfter Kopfschmerzen und Akne. Noch alarmierender für Mutter Sharon war die Erkenntnis, dass sich bei ihrer dünnen Tochter bereits Brüste entwickelten.
»Ich dachte sie ist doch noch viel zu jung dafür«, sagte die besorgte Mutter. »Sie hat nachts immer noch Angst, wenn sie alleine ist. Eine Achtjährige ist einfach noch nicht reif genug, um mit solchen Veränderungen umzugehen.«

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Auch für Kiera war die Situation sehr peinlich. Keiner ihrer Freundinnen machte die gleiche Erfahrung. Als diese sie immer öfters über deren Akne und ihren immer größer werdenden Busen fragten, wich Kiera aus: »Ich wollte ihnen nicht sagen, was los war. Also musste ich sie anlügen.« Doch der Arzt versicherte den Eltern, dass alles in Ordnung sei. Kiera´s Pubertät würde einfach früher einsetzen als bei anderen Mädchen in ihrem Alter.

Pubertät mit Sieben ist keine Seltenheit mehr

Der Beginn der Pubertät im Alter zwischen Sieben und Acht ist heutzutage nichts Ungewöhnliches mehr. Eine in der Zeitschrift  Pediatrics veröffentlichte Studie zeigt, dass die Pubertät bei amerikanischen Mädchen immer früher beginnt.

Was genau diese Veränderungen auslöst, ist noch unklar. Doch es gibt Bedenken. Studien zeigen, dass ein früher Beginn der Menstruation mit einem erhöhten Brustkrebsrisiko einhergeht. Andere Forschungen haben ergeben, dass Mädchen, die früher zu Pubertieren beginnen, tendenziell eine niedrigere Selbstachtung und ein schwächer ausgeprägtes Selbstbewusstsein haben. Sie neigen zudem häufiger zu riskanten Verhaltensweisen, die zum Beispiel zu ungeplanten Schwangerschaften führen können.

Um einen möglichen Zusammenhang zwischen früher Pubertät und Brustkrebsrisiko zu erforschen, haben Wissenschaftler deshalb 1239 Mädchen im Alter zwischen sechs und acht Jahren aus drei verschiedenen Regionen der USA untersucht: aus Harlem in New York, Cincinnati und San Francisco.

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Afroamerikanische Mädchen entwickeln sich schneller

Die Studie bewies, dass bei einer überraschend großen Gruppe der Mädchen die Pubertät bereits im Alter zwischen Sieben und Acht begann. Die Forscher stellten fest, dass sich bei zehn Prozent der siebenjährigen weißen Mädchen bereits die Brüste entwickelten, während es in einer 1977 veröffentlichten Studie noch rund fünf Prozent waren. Außerdem hatten 23 Prozent der siebenjährigen afroamerikanischen Mädchen bereits ein Brustwachstum, verglichen mit 15 Prozent im Jahre 1977.

Ein weiteres Ergebnis der Studie über Frühpubertät war, dass die Quote der weißen Siebenjährigen in der San-Francisco-Gruppe mit sieben Prozent wesentlich geringer war als die Gleichaltrigen aus dem Norden Kaliforniens. Dem standen 14 Prozent der gleichaltrigen Mädchen aus Ohio gegenüber. Unter den afroamerikanischen Siebenjährigen traf diese Entwicklung auf 27 der kalifornischen und 31 Prozent der New Yorker Mädchen zu.


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Auslöser: “Schlechte” Lebensmittel und Umweltgifte?

Noch sind sich die Wissenschaftler nicht einig, welche Faktoren die frühe Pubertät wirklich auslösen. Dr. Frank Biro, Direktor für Jugendmedizin am Cincinnati Kinderkrankenhaus und Autor einer angesehenen Studie ist davon überzeugt, dass die zunehmende Fettleibigkeit dabei eine Rolle spielt. Sein Kollege Dr. Luigi Garibaldi, Professor für Pädiatrie und Leiter der klinischen pädiatrischen Endokrinologie am Kinderkrankenhaus in Pittsburgh stimmt dem zu: »In den siebziger Jahren fingen Mädchen erst mit siebzehn oder achtzehn an zu menstruieren. Das hatte damals viel mit Mangel- und Unterernährung zu tun.« Der Arzt nimmt deshalb an, dass einer der Gründe für das immer frühere Einsetzen der Pubertät falsche oder übermäßige Ernährung ist.

»Es könnten aber auch die Auswirkungen durch Umweltfaktoren sein«, sagte hingegen Dr. Stanley Korenmann, ein Endokrinologe an der Universität von Los Angeles. »Zum Beispiel Umweltgifte in Kunststoffen, Chemikalien und in Lebensmitteln. Sie erhöhen den Östrogenspiegel. Und Östrogene stimulieren wiederum die Brustentwicklung«.

USA – die „bekiffte“ Nation

Künstliche Verlangsamung der Pubertät

»Familien sollten deshalb Wert darauf legen, wieder zusammen zu essen und auf eine ausgewogene Ernährung achten. Zudem kann regelmäßige körperliche Betätigung ebenfalls helfen«, sagte Dr. Biro. Über die Möglichkeit des erhöhten Brustkrebsrisikos hinaus stellt sich auch die Frage der emotionalen Reife: »Nur, weil ein Mädchen körperlich erwachsen ist, bedeutet dies noch lange nicht, dass sie auch sozial und psychologisch ausgereift ist.«

Für Kiera besteht ein Teil der Untersuchungen aus Knochenmessungen. Ärzte haben festgestellt, dass sie im Alter von Acht, schon den Knochenbau einer Zehnjährigen aufweist, was zu Wachstumshemmungen führen könnte. Das Mädchen und ihre Familie waren sich deshalb einig: Die Pubertät sollte künstlich verlangsamt werden.
Jetzt trägt sie ein Implantat unter der Haut des Oberarms. Es schüttet regelmäßige Dosen eines Medikamentes aus, das genau jene Hormone bindet, die für die frühe sexuelle Reife zuständig sind. Zudem kann auch das Spritzen eines synthetischen Gonadotropin-freisetzenden Hormons (wie beispielsweise Leuprolid-Acetat, Deslorelin oder Histrelin) die verfrühte Pubertät aufhalten. Durch sie wird die Produktion der Geschlechtshormone unterbunden. Die verfrühte Pubertät kann also durch Medikamente, die die Wirkung der Sexualhormone verhindern, zum Stillstand gebracht werden.

Kiera jedenfalls ist glücklich, dass das Wachstum ihrer Brüste dadurch gestoppt werden konnte, und sie sich jetzt so fühlen kann wie ihre gleichaltrigen Freundinnen.

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Quellen:
MSNBC.com

https://www.msdmanuals.com/de-de/heim/gesundheitsprobleme-bei-kindern/st%C3%B6rungen-bei-jugendlichen/vorzeitige-pubert%C3%A4t

Sharon Levy, MD, MPH, Harvard Medical School;Children’s Hospital, Boston: Verfrühte Pubertät (Quelle: Link oben)

Foto: Pixabay.com (Symboldbild)

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2 Kommentare

  1. Dieser Artikel bereitet mir Angst, unsere Tochter ist 4 und sollte solange Kind sein wie es nur geht. Das Erwachsensein kommt von ganz alleine, lieber später als zu früh.

  2. Die Eliten in den USA und Europa haben keine Hemmungen die Menschen mit Fluorid im Trinkwasser zu vergiften, weshalb also sollten sie sich sorgen um frühpubertäre Mädchen?

    Es geht hier wohl eher darum junge Menschen an Implantate zu gewöhnen, um eine Form der psychologischen Konditionierung und prädiktiven Programmierung für die Neue Weltordnung.

    Wer weiss denn, was für Substanzen sonst noch in diesen Implantaten drin sind? Vermutlich auch noch eine Substanz, die die Kinder langfristig unfruchtbar machen wird, um das Ziel der Eliten zu erreichen die Weltbevölkerung zu dezimieren.

    Problem, Reaktion, Lösung:

    Stufe 1: Erzeuge in den Eltern eine Panik, rede ihnen ein, es gebe ein grosses neues Problem, das sie als verantwortungsvolle Eltern nicht einfach ignorieren könnten.

    Stufe 2: Die Eltern reagieren auf diese medial induzierte Panikmache, vergleichbar mit der synthetisch induzierten Panikstimmung beim so genannten Gebärmutterhalskrebs bei dem die Behandlung gefährlicher ist als das Problem.

    Stufe 3: Offeriere den Eltern deine neue Wundermedizin, eine bösartige neue Chemikalie, die die verängstigten Eltern dann gerne ihren Liebsten verabreichen werden.

    Immer dann, wenn es scheint das System wolle den Menschen Gutes tun, dann entpuppt sich früher oder später, dass irgend eine widerwärtig böse Gemeinheit dahinter steckt.

    Für die Eliten sind wir einfach nur dumme Laborraten mit denen man machen kann, was man will.

    Woher kommen nun diese merkwürdigen Veränderungen?

    Wir wissen, dass heute in der Forschung gelogen und manipuliert wird, dass sich die Balken biegen. Wenn Forscher etwas behaupten, dann heisst das noch lange nicht, dass es tatsächlich stimmt. Das angeblich neue Problem könnte also reine Fiktion sein, ohne jede faktische Grundlage.

    »In den siebziger Jahren fingen Mädchen erst mit siebzehn oder achtzehn an zu menstruieren. Das hatte damals viel mit Mangel- und Unterernährung zu tun.«

    Was für ein himmelschreiender Blödsinn. Das Durchschnittseinkommen des Amerikaners war damals in den 70er Jahren besser als heute, von Mangelernährung kann man wohl eher heute sprechen, wo die Kinderarmut in den USA weit höher ist als damals, und weit mehr Kinder auf ernährungstechnisch bedenkliche Lebensmittelmarken angewiesen sind als damals. Der Nährwert der Nahrung war damals noch weit besser als heute, zum Beispiel weil es damals in den USA weit mehr Kleinbauern gab, als heute, und weil man noch kein GMO-Food hatte.

    Nehmen wir einmal an das Problem existiere tatsächlich. Bei einigen wenigen Kindern gab es dieses Phänomen vermutlich auch schon vor 50 Jahren, nur werden solche seltenen Einzelfälle nun medial künstlich aufgebauscht, um daraus ein neues grosses Problem zu schaffen, das grossartige Profite für die Pharmakonzerne generieren wird.

    Spielen wird das Spiel einmal mit und nehmen wir an, dass wir es mit einer neuen beängstigenden prä-pubertären Pandemie zu tun haben. Was könnten dann die Ursachen sein?

    Wenn die Menschen weltweit tagtäglich mit tausenden Tonnen teils toxischer Chemikalien besprüht werden, zum Beispiel mit Aluminium, Barium und Strontium, dann kann es schon sein, dass diese hochkriminellen Machenschaften das Hormonsystem unserer Kinder verändern.

    Auch das toxische GMO-Food könnte eine der Ursachen sein, oder die hochtoxischen Stoffe, die unseren Kindern über Impfstoffe verabreicht werden.

    Bei den ganzen Umweltgiften denen wir tagtäglich ausgesetzt sind, grenzt es schon an ein Wunder, dass wir nicht bereits alle an Krebs verstorben sind.

    Auch die Auswirkungen des morphogenetischen Feldes, das eine Art von kollektiver physiologischer Transformation bewirken kann, sollte nicht unterschätzt werden.

    In der Regel ist es aber so, dass biologische Veränderungen im Rahmen der Evolution sehr langsam über tausende, ja sogar Millionen von Jahren stattfinden. Rasche Veränderungen weisen in der Regel auf menschengemachte Faktoren hin. Dass die Wissenschaftler nicht sagen können, was denn die Ursache sei, zeigt doch nur, dass diese Leute wie so oft überfordert sind, dass sie gewissenlos an der menschlichen, pflanzlichen und tierischen Natur herumpfuschen und nicht wirklich wissen, was sie eigentlich tun.

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