Migranten-Partei fordert „Rassismus-Polizei“!

Unglaublich: „Diskriminierer“ sollen zu Sozialdiensten bei Zuwanderern verpflichtet und ein „Rassismus-Register“ eingeführt werden.

 

„Denk“ heißt die Partei für Einwanderer und Menschen mit Migrationshintergrund in den Niederlanden. Sie ist die erste Zuwanderer-Partei Westeuropas.
Sie will bei den Wahlen im März ein Gegengewicht zur „Anti-Islam-Partei“ von Geert Wilders sein. Dieser wurde von ihr bereits als „Krebsgeschwür“ und als „der Hitler unserer Zeit“ beschimpft. Die heutige Lage der Menschen mit anderer Hautfarbe wird mit der Verfolgung der Juden in Nazideutschland verglichen.

Die „Stimme der Ungehörten“

Gegründet wurde „Denk“ von den beiden türkischstämmigen Parlamentariern Tunahan Kuzu und Selcuk Öztürk, die nach einem Streit ihre sozialdemokratische Fraktion verlassen hatten. Die junge Partei hat bereits mehrere Tausend Mitglieder, vorzugsweise mit Migrationshintergrund.
Das kommt nicht von ungefähr, denn die Anzahl von aus muslimischen Ländern stammenden Einwanderern und ihren Nachkommen beläuft sich in den Niederlanden auf etwa eine Million. Das sind rund 6 Prozent der Gesamtbevölkerung. Ein Drittel dieser Einwanderer stammt aus der Türkei.
„Denk“ will die „Stimme der Ungehörten“ sein. Die Migranten-Partei kann bei der Wahl im März mit 10 Prozent der Stimmen und mit einer Wählerbasis von bis zu einer Million Stimmen rechnen. Sie hofft durch die Unterstützung der türkischen Gemeinden und der zahlreichen Jugendlichen der zweiten Zuwanderergeneration – auf mindestens fünf Sitze in Den Haag.
Das Parteiprogramm (siehe Quelle, wer niederländisch versteht) ist vor allem von islamischen Vorstellungen geprägt. Es geht aber auch um die Schaffung einer Gesellschaftsordnung, in der jede Form von verbalem Rassismus unter Strafe steht.

„Rassismus-Polizei“ und „Rassismus-Register“

„Denk“ möchte nach Verlautbarungen und ihrem Parteiprogramm folgende Veränderungen:

• Ein „Rassismus-Register“ mit Namen von niederländischen Beamten, die sich nicht respektvoll genug gegenüber Zuwanderern verhalten.
• Eine „Rassismus-Polizei“ mit 1.000 Beamten soll Diskriminierungen verhindern.
• Ein neu geschaffenes „Ministerium für gegenseitige Akzeptanz“ soll streng darüber wachen, dass den Einwanderern nicht zu viel abverlangt wird.
• Überführte „Rassismus-Täter“ sollen gerichtlich bestraft und vom Staatsdienst ausgeschlossen werden.
• Richter sollen Verurteilte sogar zu Sozialdiensten bei Zuwanderern verpflichten können.
Krankenhäuser und Altersheime sollen „kultursensibel“ werden, sprich: Anpassung an islamischen Verhaltenskodex und an religiöse Speiseverbote.
• Eine gesetzliche Migrantenquote von zehn Prozent in allen Betrieben, Behörden und auch in Vorständen von Konzernen.
• In Schulen soll die Erziehung zum Multikulturalismus verpflichtend werden.
Islamische Schulen, die den Koran lehren und strenge Geschlechtertrennung vorschreiben, sollen den niederländischen Schulen gleichgestellt werden.



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„Überweisung von Pensionen nach Nordafrika und Anatolien“

Weitere Punkte aus dem Parteiprogramm:
Überweisung von Pensionen nach Nordafrika und nach Anatolien.
Abzugsfreie Überweisung von Renten in die Herkunftsländer der Zuwanderer.
Kindergeld in die Herkunftsländer.
• Der Begriff „Terrorismus“ kommt nicht als islamistische Gewalt, sondern einzig als Taten von Rechtsradikalen vor.
Extremere anti-israelische Positionen, soll zum Beispiel der Import von Produkten aus den „illegalen“ israelischen Siedlungsgebieten verboten werden.

Eine „Blaupause“ für Migranten-Land-Nr. 1 Deutschland?

Sind das alles nur Fantasien? Nein, denn „Denk“ hat gute Chancen ins niederländische Parlament einzuziehen und so ihre Wählerstimmen in den kommenden Jahren drastisch zu erhöhen.
Auch hierzulande ist es denkbar, dass eine reine Migranten-Partei gegründet und vielleicht sogar schon zur übernächsten Bundestagswahl antritt.

Ich erinnere noch einmal an die Ausführungen des ungarischen Geheimdienst-Mitarbeiters Laszlo Földi:
„Neben dem Entsenden von Soldaten und Terroristen gibt es eine weitere Strategie um Europa zu erobern. Eine Eroberung auf einen viel friedlicheren Weg. Die Ölländer verweigern sich nicht, weil die Flüchtlinge bei ihnen keiner nützlichen Beschäftigung nachzugehen in der Lage wären, sondern weil sie hier eine Massenbasis brauchen, für die Zeit nach dem Öl. Sie werden sich dann auf Europa verlegen und hier politische Parteien gründen. Diese Migranten werden dann für die islamischen Parteien stimmen und sie in die Parlamente wählen. Dahingehend ist es für sie eine perfekte Gelegenheit, dass Europa ihre potentiellen zukünftigen Wähler einlädt (…) Von dem Moment an, da diese islamischen Parteien etabliert sind (…) werden sie für keine andere mehr stimmen.“
Siehe Content:

Geheimdienst: Migranten bereiten Bürgerkrieg vor!

Angesichts der „Denk“-Partei in den Niederlanden sind diese Überlegungen langfristig gesehen wohl mehr als nur „Hirngespinste“.

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Quellen:
Parteiprogramm Denk: https://www.bewegingdenk.nl/wp-content/uploads/2016/11/Verkiezingsprogramma_DENK_2017-2021.pdf
https://www.welt.de/politik/ausland/article155649010/Europa-hat-jetzt-eine-erste-reine-Migrantenpartei.html
http://www.audiatur-online.ch/2016/12/13/
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article159891979/Schluesselwort-kultursensibel.html

Foto: Screenshot/Bildzitat: youtube.com/channel/UC0fLlFEG_gEVedsO-ouVm4Q

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4 Kommentare

  1. Dem kann ich nur beipflichten. Auch bei uns werden es bald Millionen mit Migrationshindergrund sein, die ihre Stimme entweder einer neu gegründeten Partei geben oder den Grünen, die sie ja ähnlich vertreten. Was und wie sie Ihre Interessen vertreten werden, sehen wir doch schon heute von den Abgeordneten mit Migrationshintergrund. Und da es in Kürze ob ihrer Vermehrung ganz schnell immer mehr werden, sollten die Deutschen mal genau hinschauen, was in Kürze passiert. Sie kommen nicht nur illegal über die Grenze, sondern sie sitzen dann auch sehr schnell im Parlament.Ich bin ebenfalls entsetzt, aber alt, und verstehe nicht, warum viele junge Menschen sich dafür gar nicht interessieren.

    • Hallo Elisabeth,

      das ist einfach. Schau dir nur die Lehrer an den Schulen und Ihren Lernstoff an. Ich bin mit einer Lehrerin zusammen gewesen. Das was von den Bildungsministerium vorgegeben wird, wird umgesetzt. Egal ob das falsch ist, falsch dargestellt wird oder einfach aus dem Zusammenhang gerissen wird.
      Weiterhin ist das neuste Smartphone wichtig, das neuste Spiel, Hose, Schuhe, Dschungel Camp etc..

      • Guten Tag Boris,
        der Lernstoff der Lehrer ist nicht deren Lernstoff, sondern der, welcher in den Lehrplänen steht, also vorgegeben ist. Und wer gestaltet wohl die Lehrpläne? Nicht die Lehrer…..
        Allerdings sind die Lehrer verpflichtet, diese Inhalte im Laufe eines Schuljahres durchzunehmen, die Lehrpläne also 1:1 umzusetzen, egal, ob sie nun damit einverstanden sind (mit den Inhalten meine ich) oder nicht und egal, um welches Fach es sich handelt. Die Lehrer dürfen auch nichts hinzufügen oder etwas einfach weglassen – das wäre dann ein Dienstvergehen o.ä. Und was glauben Sie, wie heutzutage viele Eltern hinterher sind, alles zu kontrollieren, was die Lehrer im Unterricht von sich geben und dann sofort, wenn sie etwas bemerken, was ihrer Ansicht nach nicht in Ordnung ist, diese Lehrer sofort bei der Schulleitung oder an noch höherer Stelle anschwärzen!?
        Man sollte m.E. vermeiden, den Lehrern die Schuld zu geben für Umstände, für die sie rein gar nichts können.
        Es ist ja nun schon so weit gekommen, dass ein Lehrer angegangen wird, wenn der Schüler A dem Schüler B die Hälfte seines Pausenbrotes abgibt, (weil der Schüler B den Brotbelag nicht essen darf)… obwohl der Lehrer darauf gar keinen Einfluss hat….er kann das ja nicht kontrollieren…

  2. Dass in sehr absehbarer Zeit eine islamische Partei oder Migrantenpartei zur Wahl hier antritt, ist so sicher wie das berühmte Amen in der Kirche. Und was eine Partei mit nur wenigen Prozentpunkten anrichten kann, das sehen wir bei den GRÜNEN. Von den Wahlergebnissen her eigentlich völlig unbedeutend, haben sie es aber geschafft, die Meinungsführerschaft in diesem Land zu übernehmen und den Weg zur Auflösung der deutschen Nation zu ebnen.
    In den nächsten 10 Jahren werden wir einen Moslem als Bundespräsidenten haben und Kopftuchtanten werden mehr und mehr die Parlamente “bereichern”. Frau Göring-Eckardt freut sich auf die drastische Veränderung dieses Landes. Ich nicht! Aber ich kann das alles nicht verhindern, sondern nur mit Entsetzen feststellen, mit welch gigantischem Tempo die Auflösung unseres Landes voranschreitet.

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