Muslimische Schüler fordern eigene Gebetsräume, wollen den Unterricht wegen des Freitagsgebets schwänzen und verlangen Rücksicht auf den Ramadan.
Die Flüchtlings- und Integrationskrise erreicht allmählich unsere Schulen.
In der Broschüre „INTEGRATION FÖRDERN, RADIKALISIERUNG ERKENNEN“ der „European Foundation for Democracy“, die sich der Förderung europäischer Werte wie Freiheit, Gerechtigkeit und Gleichheit, unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Religion verschrieben hat, wird auf Fragen des interkulturellen Zusammenlebens der Schüler aus verschiedenen Nationen eingegangen.
In der Broschüre werden die wichtigsten Fragen gesammelt und beantwortet.
Deutschland 2017:
Muslimische Schüler
… fordern eigene Gebetsräume in den Schulen (S. 10),
… wollen dem Unterricht wegen des Freitagsgebets fern bleiben (S. 12),
… können sich während des Ramadans im Unterricht nicht konzentrieren (S. 12)
… möchten nicht am Sportunterricht teilnehmen (S. 13)
… möchten nicht an einer Klassenfahrt teilnehmen (S. 13)
… möchten nicht am Sexualkundeunterricht teilnehmen (S. 13)
… usw.
Dr. Michael Grandts Spezial-Report
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Hier nur ZWEI Beispiele aus der Broschüre (Quelle siehe unten):
Was tun, wenn meine SchülerInnen einen Gebetsraum fordern?
„Herausforderung:
Ein Schüler oder eine Schülerin, bzw. eine Gruppe von SchülerInnen wendet sich an Sie mit der Forderungen nach einem Gebetsraum.
Handlungsoption(en):
Grundsätzlich entscheidet jede Schule selbst, ob sie der Schülerschaft einen Gebetsraum zur Verfügung stellen kann und möchte. Jedoch wurde bereits die Erfahrung gemacht, dass einzelne SchülerInnen oder eine kleine Gruppe mit der aus ihrer Sicht zwingenden Pflicht zum Gebet Druck auf MitschülerInnen ausüben. Gleichermaßen kann es vorkommen, dass die konservativsten NutzerInnen einen solchen Raum für sich einnehmen und daraus Konflikte entstehen.
Wenn Ihre Schule jedoch daran interessiert ist, den SchülerInnen eine Rückzugsmöglichkeit zu bieten, besteht die Option, statt eines Gebetsraumes einen Raum der Stille einzurichten, der eine einseitige Nutzung durch eine spezielle Glaubensrichtung verhindert. Gemeinsam mit den SchülerInnen (bzw. der Schülervertretung) können Sie einen Raum gestalten, in dem alle zur Ruhe kommen und gegebenenfalls beten können. Der Raum sollte von außen einsehbar und somit innerhalb der sozialen Kontrolle der Schule sein.“
Mein Kommentar: Schulen sollen/können also EXTRA Gebetsräume zur Verfügung stellen? Gibt es das auch für Katholiken, Protestanten, Neuapostolische, Baptisten oder den Zeugen Jehovas?
Welche Optionen gibt es, wenn SchülerInnen sich während des Ramadans im Unterricht nicht konzentrieren, nicht an Ausflügen oder am Sportunterricht teilnehmen können?
„Herausforderung:
Ihre SchülerInnen betrachten es als Teil ihrer Religion bzw. Kultur oder auch Tradition, während des Ramadan zu fasten und sie wünschen sich hierfür das Verständnis und die Unterstützung der Schule. Dies kann mittlerweile auch schon sehr junge SchülerInnen in der Grundschule betreffen. Verzichtet wird tagsüber nicht nur auf Nahrung, sondern auch auf das Trinken jedweder Flüssigkeit. So kann es vorkommen, dass SchülerInnen im Laufe des Tages Schwächeanfälle erleiden. Die Schule trägt jedoch auch Verantwortung für das Wohlergehen der SchülerInnen, solange diese sich in ihrer Obhut befinden.
Handlungsoption(en):
In welchem Zeitraum des Schuljahrs das 30-tägige Fasten für Ramadan stattfindet, steht bereits im Vorjahr fest. Wenn möglich, kann Ihre Schule dies bei der Planung von Klassenfahrten, Ausflügen oder z.B. der Abifeier berücksichtigen. Auch können Sie den fastenden SchülerInnen entgegenkommen, indem Klausuren- und Prüfungstermine wenn möglich in die frühen Unterrichtsstunden gelegt werden. Besonders den ganz jungen SchülerInnen können Sie vorschlagen, zunächst lediglich eine Stunde pro Tag zu fasten. Dies sollte gleichzeitig auch mit den Eltern abgestimmt werden, um diese darauf aufmerksam zu machen, dass Sie als Lehrperson während der Schulzeit für das Kindeswohl verantwortlich sind. Beziehen Sie hierbei gegebenenfalls die Schulleitung oder auch externe Hilfe mit ein (…)“
Mein Kommentar: Für Klassenfahrten, Ausflüge und sogar die Abi-Feier den Ramadan berücksichtigen? Klausur- und Prüfungstermine EXTRA in „genehme“ Zeiten legen? Würden so die Wünsche anderer Schüler nicht berücksichtigt, wenn nur darauf Rücksicht genommen wird? Werden so unsere Schulen schleichend islamisiert?
Dr. Michael Grandts Spezial-Report |
Lehrer sollten sich „interkulturell sensibilisieren“
Als Vorbeugung für die sich daraus ergebenden Probleme sollten Schulen – laut „European Foundation for Democracy“ – dem Lehrpersonal deshalb regelmäßig Fortbildungen und Workshops zur „interkulturellen Sensibilisierung“ anbieten.
Interkulturelle Sensibilisierung …
… Deutschland 2017 …
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Quellen:
European Foundation for Democracy (Hrsg): INTEGRATION FÖRDERN, RADIKALISIERUNG ERKENNEN – eine „Handreichung für Lehrkräfte in der schulischen und beruflichen Bildung, Brüssel/Berlin 2017 (http://europeandemocracy.eu/wp-content/uploads/2017/04/Handreichung-fuer-Lehrkraefte.pdf)
Foto: Pixabay.com (Symbolbild)
Islamisierung ?
Das ist ein geben und ein nehmen.
Muslime werden verfänglich wenn man denen seine Glaubensausübung verbietet.
Tut man dies, so verliert man diese Menschen vielleicht in die Hände der Radikalen. Möchte man Sie für sich gewinnen (und ggf. kontrollieren) bietet man denen besser Handlungsmöglichkeiten aus Staatlicher Hand. Deswegen muss auf mehr Einsicht, Toleranz und Dialog gesetzt werden.
Genau soviel Toleranz und Rücksichtnahme wie in deren Herkunftsländern gewährt wird. Basta. Andersrum, wenn weiter auf diese toleranten und einsichtig potentiellen Terroristen eingegangen wird, verliert man sämtliche Befürworter bei den deutschen. So wird ein Schuh draus.
Den Schuh ziehen Sie besser dem gefangenen Oberleutnant an lieber Boris.
Wenn Sie dieser Ansicht sind unterscheidet Sie leider nichts von den Unterdrückern in jenen Ländern.
Es lebe der Frieden !
Es lebe der Frieden!
Es gibt einen sehr großen Unterschied Herr Yüksel. Ich respektiere andere Religionen und ganz wichtig ich respektiere Menschen die Ihre Religion leben, egal welche. Ich bin nicht wie die Unterdrücker, diese Religion ist der “Unterdrücker”, der importiert wird. Immer daran denken. Im Christentum und in der Heiligen Schrift gibt es keinen Aufruf zum töten von andersgläubigen. Einfach mal lesen, tut nicht weh. Ich habe den Koran gelesen. Hat auch nicht weh getan.
Doch genug ist genug. Es reicht. Ich habe noch nie von einem “christlichen Gottesdienst” gehört wo zu Terror, Mord, Vergewaltigungen an andersgläubigen aufgerufen wurde. Wo Menschen mit anderen Religionen als Ungläubige Schweine bezeichnet werden. Was wurde aus dieser tollen Religion die einst für Forschung, Wissenschaft, Entwicklung und Weltoffenheit stand.
Ich, Herr Yüksel, respektiere Sie und Ihre Meinung. Respekt : Der Ausdruck wird normalerweise auf zwischenmenschliche Beziehungen angewandt, kann jedoch auch auf Tiere, Gruppen, Institutionen, Länder oder Moralansichten bzw. fremden gesellschaftlichen Ansichten bezogen werden. Respekt impliziert nicht notwendigerweise Achtung, aber eine respektvolle Haltung schließt “bedenkenloses egoistisches Verhalten” aus.
Als Gast habe ich mich Respektvoll in meinem Gastland zu verhalten. Als Gast fordere ich nicht, ich bin dankbar. Egal ob in der 2 oder 3 oder 4 Generation.
Ist ihnen aufgefallen, wenn Sie in Europa leben, das unsere ganzen christlichen europäischen Nachbarn, die bei uns leben sich ohne Probleme integrieren. Italiener, Spanier, Griechen, und wo Sie alle herkommen. Ist ihnen aufgefallen, dass nur die Muslime komischerweise überall anecken. Liegt das an der Religion? Oder an den Menschen die diese Religion leben und so Respektvoll auftreten.Und nicht nur in Ihrem deutschen Gastland, überall in Europa wo sie auf die “Leitreligion” Christentum treffen.
Der Oberstleutnant ist einer von 53 Millionen und hat “verfänglich” gehandelt. Liegt wohl daran, das er mit gewissen Umständen in seinem Heimatland nicht zufrieden ist. Und nur so eine Lösung sah ob ich es gut finde ist ein andere Schuh. Jetzt haben wir ein paar Schuhe. Was glauben Sie, wenn die anderen 53 Millionen deutschen “verfänglich” werden, weil auch sie sagen genug ist genug.
Schleichende Islamisierung? Nein, nein, und nochmal nein. Was geschieht, ist schon eine massive Islamisierung. Aber ich wiederhole mich gerne. Die Deutschen in ihrer überwältigenden Mehrheit wolle das offensichtlich. Die jetzt anstehenden Wahlen in Schleswig-Holstein und in NRW werden dies wieder mehr als deutlich zeigen.
Deshalb, freuen wir uns darüber, was aktuell geschieht. Die bittere Suppe, die sich die Deutschen derzeit zubereiten, werden sie in nicht allzu ferner Zeit auslöffeln müssen. Und darauf freue ich mich, auch wenn ich dann zwangsweise ebenfalls davon essen muss, sofern ich dann noch (werde 75) unter den Lebenden weilen sollte.
Ja die Personen dieser weltoffenen und toleranten Religion fordern. Jeder darf hier alles fordern. Ausser das Personal des Verwaltungsapparates der imperialistischen Aliierten. Die sind so umerzogen worden das sie das noch befürworten. Ich könnte kotzen. Neue Leitkultur in Deutschland.
Das passiert wenn sich der deutsche Gut-Doofie eilfertig und würdelos bei jeder Forderung ständig bückt statt den Rücken gerade zu machen: Es entsteht ein Teufelskreis. Forder, bücken, fordern, bücken, fordern…
Ach !!! Muslimische Schüler/innen FORDERN !!!!!?
Aha……