NRW: Die schwarz-gelbe Regierung will ein Namensänderungsgesetz erwirken. Soll so die Ausländerkriminalität geschönt werden?
Aus »Ali» wird »Alex» aus »Fatima» »Frieda»?
Wird aus »Hasan» bald »Hans», aus »Ali» bald »Alexander», aus »Mohammed» bald »Michael» und aus »Fatima» bald »Frieda»?
Die neue schwarz-gelbe Regierung in NRW will durch ein Namensänderungsgesetz die »Integration festigen», da es Menschen mit ausländisch klingenden Namen im beruflichen und gesellschaftlichen Alltag schwerer haben könnten.
Ich ahne, dass auch Nachnamen vielleicht bald »eingedeutscht» werden könnten, so dass aus »Mohamad Süleyman» bald »Michael Schmid» wird.
Jeder Vierte in NRW ist Migrant
Immerhin hat in NRW jeder vierte Bürger einen Migrationshintergrund (insgesamt 17 Millionen Menschen).
Integrationsminister Joachim Stamp (FDP):
»Von einer Vereinfachung des Namensrechtes können Menschen profitieren, deren Namen Anlass für Spott bietet sowie Personen, die einen gemeinsamen Familiennamen wählen wollen, ohne ihren Geburtsnamen abzulegen oder auch Transgender. Zudem wollen wir Menschen mit Einwanderungsgeschichte das Angebot machen, wenn ihrerseits der ausdrückliche Wunsch besteht, ihren Namen zu vereinfachen.»
Ein Namensänderungsgesetz kann NRW zwar selbst nicht beschließen, aber im Bundesrat werden sich schon Mehrheiten dafür finden.
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Für mich hat das Verbergen der wahren Herkunft aber noch andere Auswirkungen:
- In der Lückenpresse kann dann endlich von »deutschen Männern» geschrieben werden, wenn Straftaten geschehen (wie z. B. im NRW-Köln an Silvester)
- Die Kriminalitätsstatistiken könnten »bereinigt» und so die Ausländerkriminalität beschönigt werden
- Die Migranten-Kriminalität ginge so exorbitant zurück
- Irreführung von Personalchefs, die etwa von Hans Müller (eigentlich »Hasan Mahmoud») eine Bewerbung erhalten, dieser aber vielleicht nicht einmal ausreichend Deutsch sprechen kann.
Wie schwierig es selbst für Journalisten ist, von den Behörden die wahre Herkunft der Täter zu erfahren, habe ich selbst erlebt und kann hier nachgelesen werden:
Die Politik und die Medien setzen weiter auf »Verdummung». Sie bekommen das jeden Tag mit: Terroranschläge von Flüchtlingen sind plötzlich »Beziehungstaten», geplante Attacken werden plötzlich »von psychisch Gestörten» durchgeführt und mantramäßig wird behauptet, dass die Deutschen genauso kriminell sind.
Ein Namensänderungsgesetz, das aus z. B. arabischen, jugoslawischen oder russischen Namen plötzlich »deutsche» Namen machen würde, würde all das noch mehr verschleiern.
In unserer politisch korrekten Gutmenschen-Welcome-Republik ist alles möglich. Oder irre ich mich da total?
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Quellen:
wz.de/home/politik/nrw/namensaenderung-aus-fatima-soll-in-nrw-bald-ganz-leicht-frieda-werden-1.2484277
Foto: Pixabay.com
Was die NRW-Regierung da jetzt einführen will, wird von den Massenmedien (eben Lügenpresse, auch Lückenpresse) schon länger praktiziert.
Hierzu passend, eine Stellungnahme von Frauke Petry:
Frauke Petry: „Generation Allah“ begräbt Bildungsstandort Deutschland
21. Juli 2017
Dr. Frauke Petry,Bundessprecherin der AfD (Foto©AFD/Ossib)
AfD Fordert: Die ungeregelte Massenimmigration in unser Land, auch in Form des Familiennachzugs. muss beendet werden.
Berlin, 21.07.2017. Zwei Meldungen der vergangenen Tage – beide der WELT entnommen, lassen aufhorchen: „In Atlanten wird der Staat Israel ausradiert“ und „Lehrer verzweifeln an Flüchtlings-Willkommensklassen“. Grundlagen der Beiträge sind zum einen „gehäufte Beschwerden“ von Lehrern beim deutschen Philologenverband über „gravierende Probleme bei der Integration“, zum anderen eine Dokumentation im Auftrag des American Jewish Committee mit dem Titel „Salafismus und Antisemitismus an Berliner Schulen: Erfahrungsberichte aus dem Schulalltag“.
Dazu Frauke Petry, Bundessprecherin und sächsische Fraktionsvorsitzende der AfD: „Beide Beiträge zeichnen ein desaströses Bild des aktuellen Schulalltags in Berliner Klassenzimmern und Schulhöfen und lassen in ihrer Konsequenz für die Zukunft nichts Gutes ahnen. Obwohl in beiden Fällen Berliner Verhältnisse betrachtet werden, lassen sich die Erkenntnisse ohne weiteres auf andere Teile Deutschlands mit inzwischen ähnlicher Bevölkerungsstruktur übertragen.
Sätze aus der Dokumentation des American Jewish Committee lesen sich wie Berichte aus einer anderen Welt: ‚Streng religiöse Aspekte des Islam nehmen einen immer größeren Platz in vielen Schulen ein und stehen in Konflikt zum Bildungsauftrag, die Akzeptanz für Demokratie, für Rechtsstaatlichkeit schwindet immer mehr‘. Erzählt wird von jungen Männern in Klassen, die, zuvor ‚geschult von religiösen Autoritäten‘ Druck auf Mitschülerinnen ausüben – ‚bestimmte Mädchen fingen dann an, Kopftücher anzuziehen.‘ In Atlanten wird ‚der Staat Israel ausradiert‘. Berichtet wird von Ansichten, wie: ‚Das höchste Gut ist Schutz der Religion und dem muss sich die Pressefreiheit unterordnen.‘ Laut Autoren der Dokumentation ‚ganz klar eine Mehrheitsmeinung‘. Lehrer sehen inzwischen ‚eine Art Parallelbildung‘, denn der Schulstoff würde einer ‚Überprüfung durch Koranlehrer oder Moscheen‘ unterzogen. Aussagen dieser Institutionen hätten bei Schülern klar ‚höheres Gewicht‘. Die Reihe der belegten Beispiele ließe sich beliebig fortsetzen. Es lohnt sich, die gesamte Dokumentation zu lesen. Bedeutsam ist, dass die befragten Lehrer ‚die stark gestiegene Rolle der Religion im Schulalltag fast ausschließlich mit dem Islam in Verbindung bringen‘.
Die Forderungen, die nun in Reaktion auf diese Erkenntnisse aufgestellt werden, lassen sich mit zwei Worten zusammenfassen – erwartbar und hilflos. Mehr Lehrer, besser geschult natürlich, intelligentere Vernetzung auf allen Ebenen, neue Unterrichtsmaterialien, angepasste pädagogische Konzepte, Übersetzer, Sonderpädagogen, Schulpsychologen. Auch diese Reihe ließe sich beliebig fortsetzen. Sie alle haben eines gemeinsam: Sie kosten Geld, sie benötigen Zeit, vor allem – sie werden unterm Strich nicht die gewünschten Ergebnisse bringen. Denn offensichtlich sind Wille und Bereitschaft, Bildung im Sinne unserer demokratischen und offen organisierten Gesellschaft anzunehmen, in weiten Kreisen der Zugewanderten und besonders deren einflussreichen religiösen Hintermännern in Moscheen und Vereinen ausgesprochen gering ausgeprägt. Dagegen anzukämpfen erscheint fast wie der berühmte Kampf gegen Windmühlen – allein in Berlin zehntausende von großen und kleinen Windmühlen, um im Bild zu bleiben.
Deutlich wird an dieser Situation: Gesellschaften sind rein quantitative Grenzen der Integration gesetzt. Werden diese Grenzen überschritten, setzen sich früher oder später die Regeln der Zuwandernden durch. Gemessen an den in der Dokumentation geschilderten Erkenntnissen keine guten Aussichten für den Bildungsstandort Deutschland.
Die Forderungen der AfD sind deshalb klar: Die ungeregelte Massenimmigration in unser Land – auch in Form des Familiennachzugs – muss beendet werden. Eine erfolgreiche Anpassung all dieser Menschen, darunter eine beträchtliche Anzahl Analphabeten, ist unmöglich.“
Kontakt:
Oliver Lang
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Büro der AfD-Vorsitzenden Frauke Petry
REICHT !
Diese USA-ferngelenkte NGO/BRD-Regierung kotzt mich an
faktisch eigentlich schon vollzogen: Hasan oder Hans im Glück……aber zufrieden ist er wohl dennoch noch nicht!