4-Sterne-Hotel für Flüchtlinge

Wo einst Fußballstars, sowie Bud Spencer, Diego Maradona und Stephanie von Monaco residierten, wohnen jetzt 150 alleinreisende männliche Flüchtlinge.

 

Millionen Euro von »bankrotten» Kommunen sind plötzlich da

9,2 Millionen Euro hat Köln investiert, um ein ehemaliges Vier-Sterne-Hotel, das Bonhotel in Marienburg, für alleinreisende junge Flüchtlinge herzurichten:

5,8 Millionen Euro betrug allein der Kaufpreis. Dazu kamen noch satte 3,4 Millionen an Renovierungskosten:

  • Brandschutz: komplett saniert
  • Abwasseranlage: komplett saniert
  • Hausmeisterservice inklusive

DIESE Flüchtlinge werden immer unverschämter!

61.000 Euro pro Flüchtling

9,2 Millionen Euro für 150 Flüchtlinge. Das sind 61.333 Euro pro Mann! Dazu kommen noch die monatlichen Unterhaltskosten für die ehemalige Luxus-Residenz.

Dazu kommt: Nachdem die Stadt das Bonotel gekauft hatte, stellte sich heraus, dass der Hotelbetreiber sein Hotel nicht aufgeben wollte. Ein Gerichtsverfahren folgte und die Stadt zahlte dem Pächter schließlich 700.000 Euro, damit dieser das Haus räumte.

Flüchtlinge wollen 2.000-5.000 €: „Wo ist jetzt das Geld? Löst das für uns!“

»Eine wirklich gute Unterbringung»

Ausschließlich alleinreisende Männer können in der Luxusanlage, wo einst Fußballstars abstiegen und Stephanie von Monaco residierten, wohnen. Und das hat die »Flüchtlingsunterkunft» zu bieten:

  • Marmorboden
  • Spiegelverkleidungen
  • Beschilderung teilweise in goldenen Buchstaben
  • Teilweise renovierte Hotelzimmer
  • Unterrichtszimmer
  • Anbindung an einen Supermarkt
  • Flüchtlinge, die zur Schule gehen oder in Ausbildung sind, haben ein Einzelzimmer, weil sie »mehr Ruhe» bräuchten
  • Neu gestalteter Essbereich
  • Komplett sanierte Hotelküche
  • Morgens- und abends ein kaltes Büffet im Restaurant
  • Mittags wird das Essen von einem Caterer angeliefert

Blechen für die Flüchtlingsromantik

Marita Bosbach vom Deutschen Roten Kreuz Köln (DRK), dessen Kreisverband die Einrichtung betreibt:

»Also, da sind schon sehr optimale Bedingungen, wenn man bedenkt, dass Menschen, Alleinreisende aus großen Unterkünften kommen, die Kojen haben, die vorher in Turnhallen waren, ist das hier schon eine wirklich gute Unterbringung.»

DAS will ich auch meinen!

Hier können Sie die Luxus-Residenz für alleinreisende junge Flüchtlinge ansehen, wie sie früher aussah:

http://marienburger-bonotel-cologne.colognehotel.net/?from=2017-08-16&to=2017-08-17&adults=2&children=0#photo


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Quellen:

ksta.de/koeln/sanierung-bald-abgeschlossen-150-fluechtlinge-ziehen-im-sommer-ins-koelner-bonotel-hotel-26253576

deutschlandfunk.de/bonotel-in-koeln-einst-promi-hotel-heute.1769.de.html?dram:article_id=393526

express.de/koeln/stadt-investierte-9-2-millionen-euro-bonotel–150-fluechtlinge-ziehen-nach-marienburg-28170860

rundschau-online.de/region/koeln/bonotel-fluechtlingsunterkunft-marienburg-mit-drei-jahren-verspaetung-betriebsbereit-28167352

Foto: Pixabay.com (Symbolbild)

Veröffentlicht in Aktuelles, Flüchtlinge, Gesellschaft & Kultur, Politik und verschlagwortet mit , , , , .

3 Kommentare

  1. Hört doch bitte alle mal auf, “Flüchtlinge” zu sagen. Es sind keine! Es sind Einwanderer, Migranten, Zuwanderer oder Siedler (zur Auswahl).
    Und in Zingst passte schön auf auf Euch! Viele Männer, gut trainiert, ohne Frauen, ohne Arbeit, was macht man da? …

  2. Der Sozialdezernent sagte doch den Pressevertreter , in 20 Jahren macht sich der Umbau und Erwerb bezahlt.
    Die Nachbarn wird dieses freuen.

    In Zingst ist ein Hotel direkt an der Kurpromenade für unsere Goldstücke umgewidmet worden. Wenn die Urlauber zum Strand wollen, muss man an diese Unterkunft vorbei.

    Heute durch Zufall gesehen, das eine zweite Unterbringung für MUFL, Männliche Unbegleitete Flüchtlinge, in meinen Ortsteil errichtet wurde.
    Da wird Mal eben ein Achtfamilienhaus umgewidmet.
    Träger natürlich ein kirchlichen Verein.

    Zähle ich Mal für meinen Ortsteil zusammen,
    2 ehemalige Grundschulen mit zusammen 380 Asylplaetze,
    1 ehemaliges Bürogebäude mit 200 Asylplaetze,
    1 Gebäude für Nichtsesshafte mit 98 Plätze,
    3 Gebäude für Unbegleitende Jugendliche mit zusammen ca. 270 Plätze,
    1 Frauenhaus, mit 5 Etagen, voll belegt von was wohl?

    Das alles von ca. 80 m Luftlinie bis zu 1200 m von meinen Grundstück entfernt.
    So genannte Schrottimmobilien belegt mit Fachkräfte aus Bulgarien und Rumänien nicht eingerechnet. Ca. 5.000 Personen dieser Volksgruppen, haben sich meine Stadt, wohl dem schönen Wetter wegen, meine Stadt als Lebensmittelpunkt auserkoren.

    Dafür wird die hiesige Polizeiwache besonders in den Abend- und Nachtstunden, Personell ausgedünnt. Nachts soll nur noch 1 Besatzung vorbehalten werden.
    Bei Trabbel sollen die Besatzungen und das Personal von anderen Wachen oder vom Präsidium kommen.

    Heute gab der Kämmerer der Presse ein Interview.
    Er beklagte sich, das trotz Mehreinnahmen, die Sozialkosten immer mehr werden.

    Anstatt Ehrlich zuzugeben warum das so ist, war nur Geschwubbel in der Presse.

    Dafür steigen dann zum 1 Januar 2018 die Müllabfuhr Gebühren, das Ab- Wasser, die Grundsteuer und nicht zu vergessen die Hundesteuer.
    Bei letzteren liegen wir schon Deutschlandweit an der Spitze.

    Aber wir schaffen das doch gerne, für unsere Goldstücke.

  3. ….die Stadt Köln hat mit dem harschen Vorgehen gegen die Silvester-Nacht-Randalierer
    große Schuld auf sich geladen, die Nobelunterbringung ist nur ein kleiner Beitrag zur “Sühne”!!
    Unsere Bundespolitiker sollten sich ein Beispiel nehmen, und alle freien Hotelzimmer für Flüchtlinge buchen – die gemeinsame Belegung mit üblichen Hotelgästen und Gutmenschen würde sehr zur Integration beitragen……….!

Kommentare sind geschlossen.