Die Kanzlerin prophezeite 2015 einen »großen Umbruch» und eine Herausforderung für »längere Zeit». Es ist noch schlimmer gekommen. Sehen Sie selbst:
Merke: Mein Blog, meine Meinung!
Es ist mir so was von unbegreiflich, warum die Kanzlerin-Partei in Umfragen immer noch 30 Prozent erhält. Sind DIE denn bekloppt?
Ich erinnere:
Merkels Prophezeiungen
Die Flüchtlingskrise 2015 ist zur Integrationskrise 2018 geworden. Zeit also, ein Zwischenresümee zu ziehen und die Prophezeiungen unserer Kanzlerin vom 31. August 2015 noch einmal einzugehen.
In der dortigen Sommerpressekonferenz in Berlin hat sie folgendes prophezeit (Hervorhebungen jeweils durch mich):
Keine Toleranz für Andersdenkende
»Es gibt keine Toleranz gegenüber denen, die die Würde anderer Menschen infrage stellen».
Sie WARNTE die Bürger davor, bei rassistischen oder rechtsextremen Demonstrationen mitzulaufen:
»Folgen Sie denen nicht, die zu solchen Demonstrationen aufrufen. Zu oft sind Vorurteile, zu oft ist Kälte, ja sogar Hass in deren Herzen. Halten Sie Abstand».
Mein Kommentar: Ein subtiler TRICK, um alle, die gegen ihre Flüchtlingspolitik sind, von vornherein als Rassisten und Rechtsextreme zu diffamieren – also als »Pack»! Zudem griff sie aktiv in das Recht eines jeden Bürgers zur Demonstration ein.
Freifahrschein für Merkel!
Merkel sagte auch, sie sei besorgt, »dass wir solchen Hass und solche Stimmung in unserem Land haben».
Es dürfe »nicht die Spur von Verständnis» gezeigt werden.
»Keine biografische Erfahrung, kein historisches Erlebnis, nichts, aber auch gar nichts rechtfertigt ein solches Vorgehen».
Mein Kommentar: Hass und Stimmung, die sie selbst gesät hat! »Nicht die Spur von Verständnis» zeigt sich zwischenzeitlich zudem in der Zensur der Social Medias, der Stigmatisierung von Kritikern als »Rechte», Ausgrenzungen, mediale Hetze und Existenzzerstörung. Das ist wie in einer Diktatur!
IHRE Flüchtlingskrise soll JEDEN angehen!
Im Umgang mit Flüchtlingen verwies sie auf das Grundrecht auf Asyl:
»Wir achten die Menschenwürde jedes einzelnen».
Sie nannte die Flüchtlingskrise eine »zentrale Herausforderung für längere Zeit».
Sie nannte die Bewältigung der Flüchtlingskrise eine »nationale Aufgabe, die jeden angeht».
Es gelte, Mut zu zeigen und auch bestimmte Vorgaben vorübergehend außer Kraft setzen.
Mein Kommentar: Merkel hat sich IHRE Flüchtlingskrise selbst gemacht und verlangt jetzt, dass JEDER ihre Entscheidung mittragen MUSS! Und für Flüchtlinge wurden VORGABEN zeitweise tatsächlich außer Kraft gesetzt (z. B. im Brandschutz oder Emissionsschutz, etc.)
Deutschland zum Abschuss freigegeben
Merkel betonte:
Deutschland sei ein Einwanderungsland.
Klar sei, dass es einen großen Umbruch geben werde.
Und zur Qualifikation der Flüchtlinge:
Noch wisse niemand, wie gut etwa Bürgerkriegsflüchtlinge, die sehr lange im Land bleiben würden, ausgebildet seien. Darunter seien sicher viele junge Menschen, die hierzulande einem Beruf nachgehen wollten.
Mein Kommentar: Im Gegensatz zu vielen anderen Ankündigungen der Vergangenheit hielt sie bei diesem Thema Punkt für Punkt Wort und hat unser Land bereits 2015 zum Abschuss freigegeben.
„Wie Sie jetzt Ihr Vermögen in Sicherheit bringen“ – von Dr. Michael Grandt!
Sichern Sie sich jetzt den exklusiven Geheimreport. Nur so können Sie sich jetzt noch vor der Krisensituation in Europa retten!
Lesen Sie endlich KLARTEXT – Holen Sie sich meinen GRATIS-Newsletter!
Zum Thema:
Quellen:
faz.net/aktuell/angela-merkel-kuendigt-hartes-vorgehen-gegen-rextsextreme-an-13778017.html
Grafik: Pixabay.com (bearbeitet)
Eine Whistleblowerin, die lt. eigener Angaben in den 80-ger Jahren als Architektin bei der Planung und beim Bau von unterirdischen Bunkeranlagen mitgeholfen hat, sagte krebskrank kurz vor ihrem Tod aus, dass in den Anlagen sogar Moscheen eingeplant wurden, damit die heimlichen Invasoren, die dort versteckt würden, um eines Tages auf Befehl los schlagen zu können, immer schön zu Allah beten könnten. Zudem seien dort unzählige Waffen und Vorräte gelagert, damit es denen an nichts fehle. Als getarnte Ein- bzw. Ausgänge dienten wohl T r a f o h ä u s c h e n!
Also Leute, wenn lange Bauarbeiten an Trafohäuschen zu beobachten sind, bitte mal genau hinschauen. Hier werden wohl die Ratten aus ihren Löchern kriechen um uns endgültig zu beglücken und zu bereichern!
Vielleicht kann man die Fachkräfte und Doktoren dort noch rechtzeitig in Empfang nehmen, den solche Nadelöhre wären ja mit relativ wenig Aufwand und Personal zu verteidigen!
Also: Augen auf und verdächtige Trafohäuschen, vor allem auch auf dem Lande, den
r i c h t i g e n Leuten melden!
Gestern Abend bei Anne Will kamen die zentrale Aussage vom hessischen Mini.-Pri Bouffier: die GroKo konnte doch ab 2007 nicht voraussehen: Finanzkrise, GR Krise, EURO Krise usw.
1. Für was braucht es eine Regierung, wenn sie keine Konzepte hat für solche Fälle, die sich durch falschen Weichenstellungen der BRD in der EU schon abzeichneten.
2. Die seitherigen GroKos waren so sehr mitsich selbst beschäftigt, dass sie nichts wirklich fertig machten, aber viel Stückwerk hinterliessen.
3. Jetzt verpsrechen sie hoch und heilig, es würde besser, dank GroKo Vertrag.
4. Herr Boufier, was sagen Sie, wenn die BRD militär. angegriffen wird? Sie konnten damit nicht rechnen oder die Schlafstunden der Bundeswehr waren schuld oder es hing ein Bild ein einer Kaserne schief? Absurd.
Und der neuen Gro Ko soll man ‘glauben’? Wie ausgesprochen ‘wahrhaftig’!
Mit Kram-Karrenbauer hat sich Merkel eine JasagerInnen Lindergartenpopanz geholt und die ‘Verjüngung’ erscheint als Truppe von Volontären, die Merkel gefällig sind, mehr nicht. Merkel muss die Parteiführung abgeben. Das will sie nicht, um weiter bis hinunter in die Ortsgrämien hineinzumischen.
Der ewig grinsende Olaf Scholz / SPD, Schlafsprecher, ist ein vollkommener ‘no go’. Er hat die Mitverantwortung üfr ca. 500 verletzte Polizisten (G20 Juli 18, Hamburg).
Szenario 2015
Seit Anfang Mai entspinnt sich eine neue Geschichte für Deutschland und für BKM, nicht als großer Plan, sondern als eine rasende Folge von Aktion und Reaktion, beständig treiben die Ereignisse vom Aktuellen ins Prinzipielle:
07.05.2015
Bundesinnenminister Thomas de Maizière erklärt in Berlin, 450.000 Flüchtlinge würden dieses Jahr in Deutschland erwartet.
19.08.2015
Das Innenministerium korrigiert die Zahl steil nach oben: 800.000. Zwischen Mai und August liegen: eine dramatisch zugespitzte Lage in Syrien, im Nordirak, in Afghanistan, Hunderte toter Boots-flüchtlinge, ein Griechenland, das vollauf mit sich selbst beschäftigt ist, eine Türkei im Wahlkampf. Beide Länder winken die Flüchtlinge im großen Stil durch.
Knapp 1 Woche später
Auf einem Treffen des Innenministeriums, der Bundesländer und des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) stellt jemand die Frage: “Was machen wir mit den Leuten, die kommen, sollen wir sie nach Ungarn zurückschicken?” Man einigt sich darauf: Nein, das können wir nicht machen.
25.08.2105, 4.30 Uhr:
Das BAMF bestätigt über Twitter: “Dublin Verfahren syrischer Staatsangehöriger werden zum gegen-wärtigen Zeitpunkt von uns weitestgehend faktisch nicht weiter verfolgt.” Der Tweet geht tausendfach um die Welt. Weder BKM noch ihr Kanzleramts-minister Peter Altmaier wissen davon.
25.08.2015
Die Flüchtlinge würden als “Invasion” wahrgenommen, erklären Bürger der Kanzlerin auf einer Veranstaltung zum “guten Leben”.
26.08.2015
Im sächsischen Heidenau wird BKM von einem enthemmten Mob als “Volksverräterin” und “Hure” beschimpft.
31.08.2016
Österreich und Ungarn haben Züge eingesetzt, um den Zustrom an Flüchtlingen nach Deutschland weiterzuleiten. “Wir leben in geordneten, sehr geordneten Verhältnissen”, sagt BKM, “die meisten von uns kennen das Gefühl völliger Erschöpfung, verbunden mit Angst nicht.” Den Ausschreitungen werde der Staat mit aller Härte entgegentreten. Sie fügt hinzu: “Keine biografische Erfahrung rechtfertigt ein solches Verhalten.” Die Journalisten stellen Fragen. Die Regierung wiederum fragt sich: Was machen wir mit den Zügen? Das Kanzleramt entscheidet, die Bedenken des Innenministeriums hinten anzustellen und die Züge nicht zurück zuweisen. Denn wie hätte das Abweisen der Flüchtlinge aus Ungarn konkret geschehen sollen?
01.09.2015
Auf einem Budapester Bahnhof skandieren Syrer, Albaner und Iraker “Deutschland, Deutschland” und “Merkel, Merkel”; die Kanzlerin sieht es im Fernsehen, es berührt sie.
03.09.2015
Ungarn stoppt die Züge. Die Flüchtlinge machen sich zu Fuß auf den Weg. Sie laufen über Autobahnen, Bahngleise, Wiesen. Sie laufen nach Deutschland, zu Merkel.
04.09.2015
Die Bundesregierung rechnet damit, dass an diesem Wochenende der Höhepunkt des Flücht-lingsstroms erreicht wird, dass man die Flüchtlinge nicht mehr aufhalten kann. BKM ahnt, dass nun schlimme Bilder drohen. Bilder von überfahrenen Flüchtlingen, Bilder von Polizisten, die gegen verzweifelte Menschen vorgehen, womöglich Bilder von ungarischen Soldaten. Bilder, “mit denen Europa sich nicht hätte sehen lassen können”, sagt ein Kabinettsmitglied.
05.09.2015
BKM telefoniert mit dem ungarischen Regierungschef Orbán und dem österreichischen Kanzler Faymann. Die Lage sei nicht mehr unter Kontrolle, sagt Orbán. BKM und Faymann beschließen, eine Ausreise der Flüchtlinge zuzulassen. Der deutsche Vizekanzler wird in die Entscheidung eingebunden, doch hat das Telefongespräch mehr “den Charakter einer Unterrichtung”. BKM ist in Fahrt. Am späten Abend lässt BKM den stellvertretenden Regierungssprecher Streiter erklären, Deutschland werde die Flüchtlinge nicht abweisen. “Wir haben jetzt eine akute Notlage bereinigt”, sagt Streiter. Keine große Rede an die Nation, keine Inszenierung markiert diese Entscheidung, die womöglich die wichtigste ihrer Amtszeit sein könnte. Pragmatismus mit historischen Folgen.
Noch im Juli hatte BKM dem palästinensischen Flüchtlingsmädchen Reem gesagt: “Wir können nicht alle aufnehmen.” Was ist seitdem in BKM gefahren? Die Antwort lautet: die Realität. Plus ein grosser Schuss Weltgeschichte – die Krisen im Nahen und Mittleren Osten sind auch Folgen der europäischen Kolonialpolitik, die Umbrüche auch ein Echo auf den 11. September. Plus vielleicht ein Schuss Gefühle. Beinah stündlich kommen in der Woche danach Flüchtlinge in München an. “Wir schaffen das”, sagt Merkel.
13.09.2015
Innenminister de Maizière kündigt an, Deutschland werde wieder Grenzkontrollen einführen. Es ist sein Vorschlag, er ist abgestimmt mit dem SPD-Vor-sitzenden Gabriel und Außenminister Steinmeier. Einige Stunden lang herrscht Verwirrung: Heißt das, dass die Grenzen dichtgemacht werden? Rudert die Regierung zurück? Von vornherein sei klar gewesen, dass die Ausnahme begrenzt werden müsse, heißt es im Kanzleramt, dass man zu geord-neten Verfahren zurückfinden müsse.
Offenheit, aber geordnet also. Kein Kurswechsel, aber ein Abbremsen. Allerdings eher ein symbolisches, das den europäischen Partnern zeigen soll: Wir können auch anders. Das Problem, das wissen alle, ist mit Grenzkontrollen nicht gelöst.
15.09.2015
BKM im trotzigen Verteidigungsmodus. Auf die Frage, ob sie selbst zur Eskalation beigetragen habe, sagt sie: “Es gibt Situationen, in denen man nicht zwölf Stunden nachdenken kann.” Dann müsse man einfach entscheiden. Natürlich vermittelt ihr Umfeld nach Kräften den Eindruck, BKM sei weder wütend über die Anfeindungen, die sie erlebt hat, noch gerührt über die Liebe, die ihr von den Flüchtlingen entgegenschlägt. Allenfalls dazu lässt man sich hinreißen: BKM sei “beeindruckt” von der Hilfsbereitschaft ihrer Landsleute, die den Drang nach Deutschland ebenso befeuern wie die Selfies der Kanzlerin.
Quelle: Angela Merkel: “Wir schaffen das” | ZEIT ONLINE – Die Zeit
http://www.zeit.de › DIE ZEIT Archiv › Jahrgang 2015 › Ausgabe: 38
https://www.google.ch/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwj3nYSfg8LSAhWDXBQKHV-XBawQFggjMAA&url=http%3A%2F%2Fwww.zeit.de%2F2015%2F38%2Fangela-merkel-fluechtlinge-krisenkanzlerin%2Fseite-4&usg=AFQjCNEE8E6NziTEJfHeaHAlQ3zDn3DGlg
Wenn´s denn alles Flüchtlinge WÄREN, die nach Ende des Bürgerkrieges in ihre Heimat zurückgehen WÜRDEN und dort ihr Land aufbauen.
Ich selber habe von 1992 – 1999 in einem Bürgerkriegsland (Nordirland) gelebt und bin 2x ausgebombt worden und hatte danach NICHTS mehr. Also kein Geld, um in ein anderes Land zu flüchten. Die meisten Zivilisten mussten dort mit den Gegebenheiten fertig werden. Aber auch in Nordirland hat es Fluchtbewegungen gegeben; nämlich Terroristen vor der Militärpolizei. Das wird in anderen Ländern, in denen Bürgerkriege toben, ähnlich sein. Und damit wäre dann auch die Frage geklärt, warum Flüchtlinge nach Beendigung des Krieges nicht in ihre Heimatländer zurück wollen…..
noch ein Zitat von Michael Ellner:
“Seht uns doch alle an. Alles läuft verkehrt, alles steht auf dem Kopf.
Ärzte zerstören die Gesundheit, Rechtsanwälte zerstören die Gerechtugkeit, Psychiater zerstören den Verstand, Wissenschaftler zerstören die Wahrheit, die großen Medien zerstören Informationen, die Religionen zerstören die Spiritualität und die Regierungen zerstören die Freiheit.”
……..warum sollte eine Bundeskanzlerin da die Ausnahme sein?
der Mensch:
“Er schaut, ohne zu sehen, hört zu, ohne zu hören, berührt, ohne zu empfinden, isst ohne zu schmecken, bewegt sich, ohne körperlich gewahr zu sein, atmet ein, ohne Gerüche oder Düfte wahrzunehmen und spricht, ohne zu denken.”
Leonardo da Vinci über den menschlichen Verstand
er kannte die heutige Menschheit doch gar nicht……..