Gastbeitrag von NORBERT ZERR (Hauptkommissar a. D.)
Sie ALLE zahlen Milliarden für die Migration. Eigentlich sollten das NUR jene, die so laut „Welcome“ gerufen haben.
Flüchtlinge sind nicht zum Steuerzahler-Nulltarif hier
Dass es die Aufnahme der massenhaft hier einströmenden Flüchtlinge NICHT zum Nulltarif gibt, kann ja jeder brave Steuerzahler erahnen. Langsam mucken die Kommunen auf, dass ihnen die Kosten für die Flüchtlinge über den Kopf oder besser gesagt über die kommunalen Haushalte steigen.Der Bund, genau gesagt unsere oberste Gastgeberin, hat im Unverstand eingeladen.
Die dafür entstehenden Kosten zahlt man ja „nebenher“ aus der Portokasse.Die Kommunen überschlugen sich vor Freude über die neuen Gäste und die neuen Steuerzahler, die ja bald die ständig bejammerte Facharbeiterlücke schließen werden.
Kommunen warten vergeblich auf versprochene Abschlagszahlungen
Kein Problem, der Bund wird die Kommunen selbstverständlich finanziell unterstützen. Ist doch bei so viel Menschlichkeit reine Ehrensache. Einer Kanzlerin, der ihr Volk (zumindest ein Teil) man aufs Wort glauben kann und die stets zu ihrem Wort steht, lässt doch ihre Kommunen nicht im Stich.
Aber warum jetzt der Aufschrei, aus dem Maschinenraum? Ausgerechnet in der so Staats- und Merkel-treuen Volkszeitung muss man lesen, dass Geldknappheit herrscht.
Von den versprochen 6- „Wir schaffen das“-Milliarden kommt kaum etwas bei den Kommunen an, klagte der Geschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebunds (DStGB) Gerd Landsberg.
Neue Gebührenerhöhungen drohen
Die Kommunen, die die Last tragen müssen, sollen jetzt auch noch finanziell dafür aufkommen. Die Kanzlerin schert sich wie üblich wieder um nichts. Wir dürfen gespannt sein, wie lange ihre kommunalen Diener noch stillhalten.
Aber warum sollte sich die Kanzlerin darüber Gedankenmachen? Sie hat doch genügend Liebesbriefe von linientreuen Landräten und Oberbürgermeister bekommen. Das inzwischen grün eingefärbte Musterländle zeigte sich dabei besonders streberhaft.
Wo bleibt jetzt die „angemessene finanzielle Unterstützung“?
Aber es gibt ja noch andere Wege, notfalls holt man sich das fehlende Geld über Steuer- und Gebührenerhöhungen. Natürlich so, dass der deutsche Michel nichts davon merkt. Man kennt das ja, dass finanzielle Mittel zweckentfremdet verwendet werden.
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Schlussendlich wird der Deutsche Michel gemolken
Ich behaupte mal, dass die Mehrheit der Deutschen keinem Flüchtling, der um sein Leben fürchtet, die Hilfe verweigert.
Wenn es um Menschlichkeit geht und darum, Menschen die dringend unsere Hilfe brauchen zu helfen, macht sich sicher auch keiner ernsthafte Sorgen ums Abendland.
Dafür aber muss man von einer Kanzlerin erwarten, dass die versprochenen finanziellen Mittel auch dorthin kommen, wo sie benötigt werden. Wenn das nicht funktioniert, muss sie eingreifen.
Einig ist man sich aber immer, wenn es nicht reicht oder die Mittel nicht dort ankommen, wo sie sein sollen. Dann folgt eine Steuerhöhung, die etwas schonender als Gebührenerhöhung verkündet.
Das nennt man dann zum Beispiel „Anpassung des Hebesatzes der Gewerbesteuer“. Es wird also nicht „erhöht“, sondern nur „angepasst.“
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NORBERT ZERR, Jahrgang 1961, Hauptkommissar a.D. und Bürgermeister a.D., der auch auf Erfahrungen in Brüssel zurückgreifen kann, ist noch gut mit Sicherheits- und politischen Kreisen vernetzt. Er gehört zum Autoren- und Rechercheteam von Dr. h.c. Michael Grandt. Seine Schwerpunktthemen sind Politik, Innere Sicherheit und Gesellschaft.
Quellen:
Brief der CDU Landräte/innen CDU Oberbürgermeister/innen an Frau Merkel.
http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/lueneburg_heide_unterelbe/Kosten-fuer-Fluechtlinge-Landkreis-erwaegt-Klage,winsen318.html
http://www.derwesten.de/politik/staedte-klagen-land-zahlt-zu-wenig-fuer-fluechtlinge-id11521728.html
https://www.welt.de/regionales/nrw/article144306289/Steuererhoehungen-um-Fluechtlinge-zu-finanzieren.html
https://www.welt.de/politik/deutschland/article160804721/Mehr-Asylantraege-in-Deutschland-als-in-allen-anderen-EU-Staaten.html
http://www.politische-bildung.de/fluechtlingspolitik.html#c6995
Foto: Pixabay.com
Sieben auf einen Streich
Merkl hat statt am Mutterkreuz,
am Mutterhalbmond sich erfreut.
Schulz, der von Europa ist gewichen,
zuhaus’ mit 100 Prozent beglichen,
doch die Rechnung blieb noch offen,
das Saarland ließ vergeblich hoffen,
Traurig man nun auch erwähne,
die große Schmach der Ökumene,
die in der Mosche`dann ganz korrekt,
zur Sicherheit das Kreuz versteckt
und am Altar der Genderisten,
opfert das Rückgrat treuer Christen.
Wenn Politik zum Himmel stinkt,
die Europa dann zum Helfen zwingt,
mit Drohungen in östlich’ Richtung,
diktiert ganz frech eine Verpflichtung,
der darauf England ist entronnen,
das kleine Öst’reich blieb besonnen.
Sperrt trotz Kritik die Balkanroute,
dem Wirtschaftsflüchtling nicht zugute.
Deutschlands Duckmäuser betroffen,
vergeblich auf Europa hoffen.
Wie schwer fällt nun das Eingestehen,
der Schuld am örtlichen Geschehen.
Wer nicht im eig’nen Lande wacht,
nur immer große Sprüche macht,
wer hinter Lügen sich verbirgt,
der hat sein Walten bald verwirkt!
Hier etwas interessantes zum Thema:
http://www.watchthemed.net/media/uploads/page/12/Alarmphone-Aufruf-deutsch.pdf