Kontrovers: Der russische Autor Dmitry Glukhovsky kritisiert das Christentum in gnadenloser Form.
Gnadenlose Kritik
Ich habe vor Kurzem ein Buch gelesen, indem das Christentum gnadenlos kritisiert und in wenigen Sätzen auseinandergenommen wird.
Es handelt sich um »Futur.de», das neue Buch des russischen Autors Dmitry Glukhovsky. Zwar handelt es sich dabei um einen Roman, aber alle, die sowieso gegen das Christentum sind, werden sich über Glukhovskys “Thesen” freuen, die Befürworter ärgern.
” … um uns die Schuld zuschieben zu können …”
Hier seine Kritik (Gliederung durch mich):
- »(Christi) ist selbst schuld.
- Hat nicht mal versucht, dem Ganzen aus dem Weg zu gehen.
- Hat sich von fremder Hand verstümmeln lassen, um uns allen die Schuld zuschieben zu können.
- Hat im Voraus für die Sünden bezahlt, die wir noch nicht begangen haben.
- Hat tausend Generationen gezwungen, in Schuld geboren zu werden, damit sie ihm ein Leben lang diesen unfreiwilligen Kredit zurückzahlen.
- Toll, danke.
- In einer gottlosen Welt kann man Sünder berufen, Gott zu dienen, und man kann Menschen zwingen, Sünden zu begehen, damit sie zu Dienern Gottes werden».
Das ist eine sehr provokative Sicht über Jesus und das Christentum.
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Quellen:
Dmitry Glukhovsky: Futur.de, Moskau 2013, S. 294, 905
Foto: Pixabay.com
Wer noch der christlichen Kirche angehört oder für sie eintritt, muss sich fragen lassen, ob bei ihm noch alles intellektuell und moralisch stimmt. Erstaunlich nur, dass die Fälschungen, Lügen und Widersprüche im „Buch der Bücher“ von den Meisten über Jahrhunderte akzeptiert wurden.
1. Es gibt ein Dutzend Bibeln mit unterschiedlichen Übersetzungen und Lücken, die alle behaupten, die richtige Darstellung und „Wahrheit“ zu liefern.
2. Ein Teil dieser Bibeln täuscht noch heute grob mit der Suggestion, dass die 4 Evangelien authentisch seien. Es ist noch nicht so lange her, dass einige nun schreiben: Evangelium „gemäß“ oder „according“ Mt., Joh. usw.
3. In der Vatikan–Bibliothek gibt es Geheimräume mit frühen Evangelien in Regalen bis zur Decke. (S. Youtube–Video). Diese dürfen Forscher nicht betreten. Was hat der Vatikan zu verheimlichen? Wahrscheinlich kann man „Gottes Wort“ beiseite legen, wenn diese erforscht und veröffentlicht würden.
4. Das einzige von einem authentischen Jünger Jesu verfasste Evangelium ist das von Barnabas, der mit Paulus predigte. Dieser gehörte zwar nicht zum engen Kreis der Zwölf, erlebte aber den „Herrn“ noch selbst. (Alle anderen Evangelien beruhen auf Hörensagen und Abschriften von Abschriften). Dieses verschwand vor 325 A.D. Es stellt die Story teilweise anders dar, bestritt u. A. die Gottheit Jesu und die Kreuzigung. Damit würden Fundamente der christlichen Lehre fallen. (Quelle: y-jesus.org – Sept. 2017).
Auch das einst beliebte Petrus–Evangelium wurde im Mittelalter aus der Bibel entfernt. Es stellte den Prozess und Pilatus anders dar und die Juden nicht als „Gottesmörder“. Heute ist offiziell nur noch die zweite Hälfte vorhanden.
5. Zu den Entstellungen gehören auch die im Konstantinischen Konzil 325 als „häretisch“ ausgeschiedenen gnostischen Schriften. Auch sie schildern das Wort des ersten oder zweiten? „Herrengottes“ teils anders.
6. Die christliche Trinität mit „Vater, Sohn und Hl. Geist in einer Person“ ist eine Quatsch–Trinität, wie sie keine der anderen Weltreligionen aufweist.
Dies nur als unvollständige Aufzählung. Unabhängig von seinen sonstigen – äußerst fragwürdigen – Einlassungen, versucht Papst Franziskus derzeit fast verzweifelt, einige dieser Ungereimtheiten für seinen globalen „Einheitsgott“ aus der Bibel zu bekommen. Zumindest ein positiver Teileffekt der Globalisierung.
Eines ist Faktum ! Ohne Kirche, Religion, Banken und den Amis wäre die Welt viel friedlicher !!!
Es gab keinen Jesus so wie es auch keinen Gott gibt. Das sind ersonnene Geschäftsmodelle, die der Mafia gleichen. Nur um den Menschen zu manipulieren. Die Urmafia kommt aus Sizilien, der Vatikan auch. Der Unterschied ? Keiner ! Doch einer schon, die Mafiosi sind keine Kinderficker und Analhelden wie die Katholiken.
Das Christentum ist ironischer Weise aufgebaut auf das Leben nach dem Tod.
Das AT ist mehr aufgebaut wie ein Sagen- und Märchenbuch.
Wie wir es von den Gebrüder Grimm her kennen.
Nicht zu vergessen die Mythen, die alle um Jesus ranken.
Wo ist er z.B. den geboren, wer war Maria-Magdalena, was ist mit dem Grabestuch aus dem fünfzehnten Jahrhundert, usw. usf.
Die Kirche ist für mich ein Geschäftsmodell, aufgebaut auf Versprechungen.
Was im Jahre 2018 keinen Platz mehr haben sollte,
sind diese Heiligsprechungen und Ablasshandlungen.
Da wird krampfhaft nach Wunder gesucht, die vor der Wissenschaft keinen Bestand hat. Wer in der heutigen Zeit noch einen Exorzismus betreibt, gehört genauso wie der Erkrankte in eine Klapse.
Apropo Klapse, wer in Gewänder in der Zeitepoche aus den Jahren von 800 bis 1500 herumläuft, bei denen ist nicht nur die Zeit stehen geblieben.
Von Kinder, bzw. Jungenfi**er in deren Reihen will ich gar nicht anfangen.
Die Täter wurden mal Entsorgt hinter Klostermauern oder
wurden zu den “Heiden-” Kinder in der sogenannten Dritten Welt entsandt.
Oder Protzkis mit Umbaukosten von Dienstwohnungen von 31 Millionen Euros.
Man meckert viel um die Kaste der Bundestagsabgeordneten.
Können sich selbst ihre Gehaltssteigerungen bestätigen, usw.
Wie sieht es denn mit der Bestellung der Bischöfe aus?
Gehälter wie ein Staatssekretär des Bundes.
Dienstfahrzeuge der oberen Klasse mit Fahrer und pers. Assistenten.
Absetzung von den Schäfchen geht nicht.
Nur der Chef in Rom kann wenn überhaupt, ein Machtwort aussprechen.
Ich bin fast mein ganzes Leben lang gläubige Christin gewesen, aber vor einigen Jahren vom Glauben abgefallen und sehe es jetzt genauso wie der russische Autor. Für mich ist das Christentum jetzt nur noch eine große Last und Bürde, die mich zwingt, mich mein ganzes Leben lang schuldig zu fühlen (was man als Deutsche/r ohnehin schon tut). Dennoch kann ich nicht leugnen, dass als Christin mein Leben leichter war. Denn es gibt immer diese Hoffnung, dass irgendwie und wirgendwann schon alles gut werden wird, selbst wenn es erst nach dem Tod geschieht. Dass es Gerechtigkeit gibt und einen Sinn für alles, selbst wenn man ihn (noch) nicht versteht. Diesen Trost vermisse ich sehr, aber man kann sich selbst den Glauben nicht aufzwingen, so gern man das auch möchte.
Ich wünsche allen Christen ein gesegnetes Osterfest und allen anderen ein schönes Wochenende!
@Anja. Ihr Bericht ist sehr traurig. Dann hat ja der Plan der Klerikalen funktioniert, einen ernsthaften Menschen gegen Gott aufzubringen. Wenn es Sie tröstet: Die Kirche ist NICHT christlich. Und: Gott ist NICHT die Kirche. Die Kirche dient einem anderen “Gott”, nur draußen steht “christlich” drauf – blanker Etikettenschwindel.
Der Mensch braucht die Kirche nicht, um mit seinem Gott-Vater zu sprechen. Wenden Sie sich nochmals vertrauensvoll nach innen, und sprechen Sie mit Ihrem Schöpfer-Vater. ER hört uns jederzeit, und sie werden sehen: ER antwortet auch. Wer mit offenem Herzen bittet, der wird die Antwort auch wahrnehmen. Einen herzlichen Gruß und alles Gute für Sie.
Vielen Dank für Ihre netten Worte! Mir gefällt Ihr Nutzername außerordentlich gut. Selberdenken hört sich wie etwas selbstverständliches an und dennoch tun es die wenigsten heutzutage. Die meisten plappern nach und fühlen sich auch noch bestätigt je größer der Chor wird. “Wahrheit” ist, worauf sich die Mehrheit geeinigt hat und hat mit Fakten nichts zu tun.
Dass Sie selber denken, beweisen Sie eindrucksvoll mit Ihrem Post von 10:24 Uhr. Wegen der Beliebigkeit, die Sie beschreiben (“jeder Christ muss sich sein eigenes Christsein zusammenbasteln”), habe ich in einem letzten verzweifelten Versuch mir meinen Glauben zu bewahren die Bibel einmal komplett von Anfang bis Ende gelesen, einfach weil mir gar nicht mehr klar war, was steht denn da nun wirklich drin. Ich hatte gehofft, dort Antworten zu finden, aber hatte am Ende viel mehr Fragen als vorher. Was ich dort gelesen habe, hatte so gar nichts zu tun mit dem, was heute allerorten so “gepredigt” wird. Es scheint fast so, als ob die Bibel von Kirchenvertretern instrumentalisiert wird, um ihre eigene Weltsicht anderen aufzuzwingen und es gelingt. Wenn ich Frau Käßmann oder Herrn Bedford-Strom zuhöre, frage ich mich, sind das Christen? Die sagen mir, was ich zu denken habe und wenn ich es nicht tue, werde ich gnadenlos ausgegrenzt, dann gehöre ich nicht mehr dazu. Die predigen Nächstenliebe und mißbrauchen das Wort für ihre Agenda. Ich frage mich oft, was Jesus sagen würde, wenn er heute hier wäre, aber Mitglied der Kirche wäre er sicher nicht. Man darf seine eigene Meinung nicht mehr haben und seine eigenen Werte nicht mal mehr benennen, als ob sie etwas schmutziges, unanständiges wären. Christsein hatte einst etwas mit Gemeinschaft zu tun, aber heute ist jeder Christ allein mit seiner Bibel. Kirche mag eine Gemeinschaft sein, aber hat mit dem Christentum, wie ich es verstanden habe, nicht viel zu tun. Ich hatte mir extra eine Luther-Bibel ausgesucht, um möglichst nah am Original zu sein. Den sogenannten “modernen” Übersetzungen traue ich nicht. Wer weiß, wer da so alles seine Weltanschauung mit hinein “übersetzt” hat. Ich denke nämlich auch noch lieber selbst und wenn ich einmal falsch liege, dann ist es wenigstens mein eigener Fehler.
Ihnen auch alles Gute!
P.S. Das mit dem “offenen Herzen” dachte ich auch einmal, aber scheinbar ist mein Herz, wie es in der Bibel heißt, “verhärtet”. Am Ende hab ich bei meinen Gebeten nur noch mit mir selbst geredet. Glauben Sie mir, da hatte schon lange niemand mehr zugehört.
@Anja: Ja, ein Herz kann schon “verhärten”, in all der Verirrung, Irreführung und Lüge. Wer dann versucht, die Wahrheit in der Bibel zu finden, erlebt, was sie eindrucksvoll beschreiben. Das ist auch kein Wunder, denn die Bibel ist von Beginn an gefälscht und voll von Widersprüchen. Und über die Widersprüche ihrer falschen Glaubenslehre decken die Kirchen ihr “ewiges Geheimnis”. Ein Geheimnis braucht nur, wer Falsches, Negatives, ja Böses zu verbergen hat.
Gott hat KEIN Geheimnis, denn Gott ist pure Liebe. Das unverfälschte Wort Gottes existiert deshalb auch heute wieder in unserer Welt, gegeben durch Prophetenmund.
Doch ebenso gilt: Jeder Mensch kann – ja soll – in seinem Herzen mit seinem göttlichen Vater sprechen. Im Herzchakra schwingt die Christus-Energie des Sohnes Gottes, des erstgeschauten Wesens im Kosmos. Der Sohn ist eins mit dem Vater, so wie auch wir Menschenkinder im Ursprung eins mit unserem Vater sind. Gott liebt jedes seiner Kinder gleich, unverbrüchlich. Wir dürfen mit Allem, absolut Allem zu ihm kommen, und er läßt keines seiner Kinder im Stich. Doch nur wer anklopft, dem wird aufgetan. Denn Gott gab seinen Kindern den freien Willen, und so müssen wir uns willentlich für Gott entscheiden und uns willentlich an IHN wenden. DAS und nichts anderes bedeutet “bitten”.
Klopfen Sie also vertrauensvoll an, in Ihrem Inneren. Danken Sie. Lassen Sie zu, was geschieht. Gott ist in uns, ER liebt uns, ER wartet auf uns. Wann immer, wo immer wir sind.
Ich wünsche Ihnen viel “Herzerweichung”. Liebe Ostergrüße.
Es gibt Menschen, die wissen gar nicht, von was sie schreiben, glauben aber, sie hätten selbst “die Weisheit mit Löffeln gegessen”,
was erzaehlen sie denn da, herr DR. michael grandt???
ich war NIE christ..aber DAS, was sie von sich geben, ist keine “provokation”mehr, sondern HETZE!!!!
erst gegen die”hartz4”-empfaenger, NUN das….
und mir noch schreiben, sie waeren in den usa…ausgewandert und geheiratet…
mir reicht es nun…
sie sollten sich ein BEISPIEL an irem bruder nehmen… jener schreibt deutlich besser, als SIE, “sir”….
have a great time, “sir”….
das war’s.
Punkt 1: Artikel lesen
Punkt 2: Nicht ICH habe das geschrieben, sondern ein russischer Autor
Punkt 3: Ich stelle das nur zur Diskussion
Punkt 4: Sie müssen meine Artikel nicht lesen, wenn Sie diese nicht aushalten können
Punkt 5: Ich habe NIE geschrieben, dass ich ausgewandert bin, bitte Beweise für diese Unterstellung
Punkt 6: Ja ich hatte 1999 in Monroe County geheiratet
Punkt 7: Nicht so undifferenziert sein, bye!
Herr Mueller!
Bitte erst mal richtig lesen und dann kritisieren…
Gruß
Das Christentum darf man augenscheinlich im Land der Christen jederzeit ungestraft beleidigen.
Warum ist das so? Die sog. christlichen Kirchen, die von Jesus Christus nie gewollt waren, haben die Lehre des Jesus von Nazareth fast komplett in ihr Gegenteil entstellt. Sogar das, was Jesus eigentlich überwinden wollte, die (auch noch durch unendliche Übersetzungen verschlimmbesserten) Lehren und Traditionen im alten Testament, wurden auf Konzilien zu einem Teil der Bibel und somit zur christlichen Lehre erklärt.
Nur ein winziger Teil der Kernlehre Christi ist erhalten geblieben: Die 10 Gebote und die Bergpredigt. Der Rest der kirchlichen Lehre besteht nahezu vollständig aus Widersprüchen – eine Grabbelkiste, aus der sich jeder nach Belieben bedienen kann.
Das hat zur Folge, daß sich praktisch jeder Christ sein Christ-Sein selbst zusammenbasteln muß und sich seine persönliche Privatreligion schafft, mit der er die Werte, mit denen er aufgewachsen ist, begründet.
Die Zeiten, in denen die Kirchen ihren Unsinn mit brutaler Gewalt durchsetzen konnten, sind vorbei, auch wenn sie es bis heute in etwas subtilerer Form immer noch vesuchen. Daher steht jeder Gläubige, vielleicht noch abgestimmt mit der favorisierten Privatlehre seines lokalen Geistlichen, veineinzelt und ungeschützt da. Keine der sog. “christlichen” Kirchen stellt und stellte sich bei Konflikten je auf die Seite ihrer Gläubigen. Stattdessen liefern sie “tiefschürfende” Ermahnungen in tausenden Sonntagsreden, die die Allermeisten tapfer ignorieren. Kein Wunder, leben doch die obersten Kleriker ihre eigene Lehre nicht! Die Problematik um die “Findung unserer Leitkultur” spricht ein beredtes Wort von dieser Situation. Divide et impera – Teile und herrsche!
Wer herrscht stattdessen? Eine Fülle materialistischer Ersatzreligionen wie Raubtier-Materialismus, ungezügeltes freies Vergnügen aller Art, Körperkult, Zerstreuung pur u.v.m. Oder einfach “der Widersacher”.
Da ist es doch kein Wunder, wenn eine ideologisch recht gut geschlossene Front einer Religions-Ideologie, die im Grunde die vorchristlichen Werte transporitert, in unsere Gesellschaft implantiert werden kann. Eine Religion, die unseren christlich basierten Werten absolut diametral und offen feindlich gegenüber steht, und mit “kleinen Hilfen” aus der Politik schnell immer mehr Land gewinnt. Nicht zuletzt dadurch, daß sich die Regierenden, die ja die Vertreter unserer philantropen und friedfertigen Lebensart (mit all ihren Relativierungen) sein sollten, Seit’ an Seit’ mit den klerikalen Vertretern des verdrehten Christentums – zum bassen Erstaunen ihrer Gläubigen – dieser feindlichen Ideologie zu Füßen werfen und uns, die Regierten, unter Absondeurng weichgespülter “Toleranz”-Phantasien im Stich lassen, ja verraten und in Schach halten.
Den Widersacher des Jesus, des Christus, wird es freuen. Denn vergleicht man dessen Agenda mit den Gepflogenheiten der neuen “Götter- und Prophetendämmerung”, findet man erstaunliche Parallelen.
Die ernsthaften Nachfolger Christi wurden schon oft in der Geschichte vertrieben, gequält und ausgerottet, in Europa immer von denen, die sich heute frech “christliche Kirche” nennen, in anderen Ländern von der jüngeren “Religion des Freidens”. Doch Gott wird man aus seiner Schöpfung wohl nicht vertreiben können. Auch wenn die Herrscher dieser Welt es noch so oft, mit immer verzweifelterer Anstrengung versuchen.
Gott hat auch nie geschwiegen, zu keiner Zeit. Seine Boten (Propheten) wurden nur immer wieder zum Schweigen gebracht. Doch Gott läßt sich nicht zum Schweigen bringen, denn er läßt seine Kinder nicht im Stich. Er spricht wo und wie er will, bis heute. Wer suchet…
Was für ein geistloser Unsinn ! Erinnert mich sehr an die hirnlosen und menschenfeindlichen Ergüsse grüner Vollpfosten. Das ist keine “provokative Sicht” – das ist schlicht vorpubertärer Unsinn !