US-Kids nehmen dreimal so viele Psychopharmaka wie Kinder in Europa. Schon 2- bis 4-jährige werden von ihren Eltern mit Medikamenten ruhig gestellt.
Kinder werden „vollgepumpt“
Die Zahl der amerikanischen Kinder, die mit Psychopharmaka medikamentiert werden, haben sich in den letzten zehn Jahren versechsfacht.
Kinder in den USA werden bis zu dreimal häufiger mit Psychopharmaka behandelt als ihre europäischen Altersgenossen. Vor allem mit Antidepressiva, Antipsychotika und Stimulanzien.
Das veröffentlichte das Fachblatt Child and Adolescent Psychiatry and Mental Health nach einer Untersuchung von 600.000 Kinder im Alter zwischen 0-19 Jahren aus den USA, den Niederlanden und Deutschland.
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Viele Nebenwirkungen und unbekannte Risiken
Die Psychopharmaka sind aber häufig nicht auf eine spezielle Anwendung bei Kindern ausgerichtet, sondern meist in klinischen Studien an Erwachsenen ausgetestet worden. Die Problematik bei der Einnahme durch Kinder liegt damit auf der Hand: Eventuelle Nebenwirkungen und Risiken sind schwer abzuschätzen.
US-Ärzte verschreiben die Medikamente dennoch und zwar außerhalb der in der Zulassung festgelegten Bedingungen (»Off-Label-Use«). In der Kinder-Kardiologie ist dies gängige Praxis, hier werden 50% bis 75% der Medikamente im »Off-Label-Use« angewendet.
Manche Forscher, wie Joseph Coyle von der Havard Medical School kritisieren das, denn eine psychische Erkrankung bei Kindern im Vorschulalter sei äußerst schwierig zu diagnostizieren, da bis zum vierten Lebensjahr gewaltige Veränderungen im Gehirn stattfinden würden.
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2- bis 4-Jährige werden mit Ritalin ruhig gestellt
Dessen ungeachtet, werden bereits zwei- bis vierjährige Kinder mit Psychopharmaka ruhig gestellt. Vor allem Ritalin, eine Art Amphetamin wird eingesetzt, um das »Zappel-Philipp-Syndrom« zu verhindern und genervten Eltern endlich »Ruhe« zu verschaffen.
Das gilt auch für immer mehr deutsche Kinder.
So holt uns ebenfalls Orwells »schöne neue Welt« ein: Verdummt man das Volk (und schon die Kinder!) erst mit Brot und Spielen, lässt sich ungehindert regieren. Das wusste schon der römische Kaiser Nero.
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Foto: Pixabay (Symbolfoto)
Dieser Artikel erschien zuerst im FID-Verlag