Duterte setzt Kopfgeld auf Soros aus!

Der philippinische Präsident: »Es gibt einen eigenen Platz für dich in der Hölle, du Idiot und es wird mein Job sein, dich direkt dorthin zu befördern«

 

» … Soros, die Lieblingshassfigur … «

Der jüdisch-ungarische Milliardär George Soros ist nicht überall beliebt. Ganz im Gegenteil sogar: Er wird beschuldigt, gezielt Staaten und Gesellschaften zu destabilisieren. So wolle er Regierungen seine ideologischen Vorstellungen aufzwingen, um persönlich aus politischen Umstürzen und deren Folgen finanziellen Gewinn zu schöpfen.

Spiegel online schreibt:

»Wegen dieses Engagements, aber auch wegen seiner Währungsspekulationen ist Soros seit Langem die Lieblingshassfigur osteuropäischer Nationalisten. Ihr Tenor: Soros führt eine jüdische Weltverschwörung an, die nationale Gemeinschaften vernichtet und eine ‘Hintergrund-Weltherrschaft’ errichten will, um Völker und Staaten zu unterjochen und auszusaugen.«

„Ich mach euch alle zu Fischfutter!“

Das alles kommt nicht von ungefähr: Soros unterstützt über Stiftungen und Initiativen tatsächlich eine Reihe von NGOs in aller Welt, die in einzelnen Ländern und auf globaler Ebene helfen sollen, eine progressive Agenda zu fördern. Auch ein Mitwirken der CIA über diese Stiftungen, um »natürliche« Regime-Changes durchzuführen, ist in einigen Fällen wahrscheinlich (s. Ukraine).

» … es gibt einen eigenen Platz für dich in der Hölle …«

Aktuell wollte Soros auf die Philippinen reisen.

Präsident Rodrigo Duterte Duterte hatte dem undurchsichtigen Milliardär schon in früheren Zeiten vorgeworfen, durch groß angelegte Spekulationsgeschäfte 1997 zum Zusammenbruch der Volkswirtschaften in Thailand und Malaysia beigetragen zu haben. Ebenso solle dieser die asiatische Finanzkrise durch Währungsspekulationen verschärft haben.

Seit Dutertes Amtsantritt kritisiert zudem die Soros-Initiative »Human Rights Watch« wiederholt dessen kompromisslose Gangart.

„Ein verdammter Hurensohn!“

Der philippinische Präsident will wohl Soros Einmischung in seine inneren Angelegenheiten nicht hinnehmen.

Er erklärte den Milliardär zur unerwünschten Person auf den Philippinen und warnte ihn, dass ein Kopfgeld auf Soros ausgesetzt sei. Wörtlich soll Duterte geäußert haben:

»Es gibt einen eigenen Platz für dich in der Hölle, du Idiot. Setze nur einen Fuß auf unser Territorium und es wird mein Job sein, dich direkt dorthin zu befördern.«

Soros soll seinen geplanten Besuch auf der Inselgruppe daraufhin abgesagt haben.

 


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Quellen:

deutsch.rt.com/asien/50322-duterte-an-soros-fur-dich/

spiegel.de/politik/ausland/george-soros-diesen-mann-hasst-halb-osteuropa-a-1078614.html

Your Newswire

Foto: youtube: ?v=2hVyEtxxxcU (Bildzitat/Screenshot/bearbeitet)

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3 Kommentare

  1. Tja, da traut sich Super-Pipan-Chl(S)oros dann nicht mal selbst in ein für die Menschheit bfreiendes Abenteuer. So ein Dreck aber auch. Er lässt die Arbeit mit seinem dreckigen Geld von anderen machen. Er selbst ist einfach nur jämmerlich und feige (und hinterhältig wie Tante Christa beim Kuchenklau)

    • Ist der Typ nicht bereits verreckt? Oder ist es Oma of Litle Britain, die den letzten Abgang macht?

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