Wegen Chemnitz: In einer Diskussionsrunde nehmen ein israelischer und ein ungarischer Journalist die deutsche Willkommenskultur auseinander. Das, was sich Gutmenschen hierzulande nicht zu sagen trauen, fliegt ihnen gnadenlos um die Ohren.
Dass ich das noch erleben darf: Kürzlich fand im GEZ-Sender Phoenix eine Diskussion zu Chemnitz statt. Vor allem zwei ausländische Journalisten, einer aus Ungarn und einer aus Israel sprachen Klartext und demaskierten unsere scheinheiligen Medien und Politiker. Der Moderator hatte Mühe die Fassung zu wahren und versuchte immer wieder auf Gutmenschenart einzugreifen, vergeblich!
Hier Auszüge der Statements der ausländischen Journalisten (Hervorhebungen durch mich):
»Chemnitz und die Kausalität mit Merkels Flüchtlingspolitik»
Boris Kalnoky, ungarischer Journalist:
- »Tatsächlich sieht man die Ereignisse in Chemnitz mit einer Kausalität mit der deutschen Flüchtlingspolitik».
- »Die Tatsache, dass so viele Menschen so unkontrolliert nach Deutschland gelassen wurden, musste dazu führen – so hat man es in Ungarn immer gesehen und wird es auch weiterhin so sehen, dass dies einhergeht mit wachsender Kriminalität, Kleinkriminalität, Gewaltkriminalität, Sexualdelikten, Terrorismus».
- »Das ist der Narrativ, der immer schon da war in Osteuropa und man fühlt sich bestätigt, dass es halt tatsächlich so gekommen ist. Dazu gehört natürlich eine durchaus auch potenzielle extreme Reaktion in Teilen der Gesellschaft. Das ist einer der Gründe, warum eine unkontrollierte Flüchtlingspolitik schädlich ist nach osteuropäischer Sicht».
»Alle Medien und alle Politiker singen denselben Kanon»
Boris Kalnoky, ungarischer Journalist:
- »Die Medien waren sicherlich der Meinung, dass die ganze Welt Deutschland jetzt toll finden muss (nach der Öffnung der Grenzen/MGR). Das war in Osteuropa ganz sicher nicht der Fall (…)»
- »Man denkt jetzt nicht, dass Deutschland faschistisch geworden ist, weil in Chemnitz ein paar den Hitlergruß zeigen aber tatsächlich muss man sich manchmal die Frage stellen, ob der Realitätssinn in Deutschland so ausgeprägt ist, wie er eigentlich sein sollte».
- »Ich denke seit Jahren schon an ein Gespräch, dass ich mit dem amerikanischen, aber ursprünglich noch Zyprioten Politpsychologen Vamik Volkan führte, hat er die Deutschen analysiert und er meinte, die Deutschen haben ein riesiges Trauma erlebt, dadurch, dass ihnen eine neue Identität übergestülpt wurde: ‘Wir sind jetzt alle gute Europäer’. Er sagte, das ist ein Trauma, wie wenn dein Name geändert wird. Ab Morgen heißt du nicht mehr Horst, sondern du heißt Peter und damit zurechtzukommen, ist schwer. Und es gibt keine legitimen Kanäle, über die man das verarbeiten kann, weil alle Medien und alle Politiker denselben Kanon singen und man die Sorgen und die Konflikte, die man in sich trägt einfach nicht legitim äußern kann und das erzeugt einen Druck, der zur Explosion führen kann (…)»
»Wir sehen allgemein eine Rückkehr zum Begriff des nationalen Interesses»
Boris Kalnoky, ungarischer Journalist:
- »Der Verzicht der Mainstreamparteien gewisse Themen aufzugreifen gibt öffnet genau den Kräften die Tür, denen man die Tür schließen möchte und der Schlüssel dazu liegt nicht in den Schulen, das dauert ja Jahrzehnte (…)»
- »In der politischen Kommunikation kann es doch nicht angehen, dass man abgestochen wird auf der Straße, die erste Reaktion der Politik ist, ja nicht zu übertreiben in der Reaktion, nicht einmal ein Mitgefühl auszusprechen mit den Angehörigen der Opfer, sondern im Grunde die Bürger mit Argwohn zu betrachten, dass diese nicht übertreiben mit ihren Protesten (…)»
- »Wir sehen allgemein eine Rückkehr zum Begriff des nationalen Interesses. Jedes Land in Europa formuliert seine eigenen nationalen Interessen sehr viel schärfer und intensiver als es dass noch vor einigen Jahren der Fall war (…)»
- »Wer nicht weiß, wer er ist, wer nicht eine ganz klare eigene Identität hat, benimmt sich merkwürdig und auch Gesellschaften können sich merkwürdig benehmen, wenn sie ihre eigene Identität irgendwo vergraben, nicht wissen wollen, sich nicht damit beschäftigen wollen, sich irgendetwas überstülpen, damit man nur nicht so genau hinschaut. Tatsächlich gibt es ein solches Problem in Deutschland (…) Es ist ein Resultat des Zweiten Weltkrieges».
»Israelis machen sich Sorgen um Deutschland, weil viele Flüchtlinge gekommen sind»
Eldad Beck, israelischer Journalist:
- »Wir kennen die Gewaltproblematik aus dem Nahen Osten. Deshalb machen sich ziemlich viele Israelis Sorgen um Deutschland, nachdem ziemlich viele Menschen aus unserer Region hierhergekommen sind, mit ihren Traditionen».
- »Ein Teil von der Frustration, die jetzt zu sehen ist, hat auch mit Schweigen zu tun, das heißt, dass die Menschen wirklich die Nase voll haben, nicht das Recht dazu haben, über bestimmte Sachen zu sprechen. Und das passiert in Deutschland zur Zeit wegen der massiven Immigration. Eine Situation, die hochproblematisch ist für viele Menschen».
»Es geht um eine massive illegale Migration»
Eldad Beck, israelischer Journalist:
- »Nehmen Sie ein Beispiel: Wenn Sie die Nachrichten noch heute hören, spricht man von den Flüchtlingsproblemen in Deutschland. Also, es gab Flüchtlinge, die nach Deutschland gekommen sind (…)»
- »Die Flüchtlinge, die heute nach Deutschland kommen und nach Europa sind keine Flüchtlinge und das muss man ganz offen thematisieren. Es geht um eine massive illegale Immigration, die irgendwann gestoppt werden muss, sonst laufen wir die Gefahr, dass die Dämonen der Vergangenheit wieder da sind».
»Es herrscht eine große Heuchelei»
Eldad Beck, israelischer Journalist:
- »Ich glaube das zu sagen, dass diejenigen die kommen und unsere Gesetze nicht respektieren in Deutschland nichts zu suchen haben, hat mit der deutschen Vergangenheit (…) nichts zu tun. Ganz im Gegenteil: Es ist Selbstschutz in vielen Fällen gegen eine andere Barbarei und das muss man auch sagen dürfen in Deutschland heute (…)»
- »Es herrscht eine große Heuchelei in dieser Sache. Man weiß ganz genau, was zu tun ist. Hat man wirklich Angst es zu tun oder haben die Politiker keinen Willen, es zu tun? (…)»
- »Die Bürger dieses Landes erwarten Taten und es kommen keine Taten von den etablierten Parteien. Deswegen gibt es diese große Frustration und deswegen gehen die Leute auf die Straßen (…)»
»Ich sehe es aus israelischer Sicht»
Eldad Beck, israelischer Journalist:
- »Diejenigen, die aus Afrika kommen, kommen nicht aus Bürgerkriegen und so weiter und so fort. Und diejenigen aus Afghanistan oder Iran leiden nicht unter der Situation in Syrien oder Irak (…)»
- »Diejenigen, die die Werte und Gesetze Europas nicht respektieren, haben hier nichts verloren, auch wenn sie Asylsuchende sind. Weil wenn sie tatsächlich Asyl suchen und hierherkommen mit einer Hilfsanfrage sollen sie die Regeln akzeptieren und respektieren (…)»
- »Ich sehe es aus einer israelischen Sicht (…) All diejenigen, die 2015 nach Deutschland gekommen sind, haben sie wirklich um ihr Leben gebangt? Es wird Zeit, dass wir ganz deutlich über das sprechen, was 2015 in Deutschland und in Europa geschehen ist (…)»
- »Diejenigen die heute nach Deutschland und Europa kommen sind zum großen Teil nicht Menschen, die um ihr Leben fürchten, sondern Menschen, die aus Ländern kommen, in denen politische und wirtschaftliche Situationen und Umstände nicht so ideal sind, aber kann Deutschland und kann Europa alle diese Menschen empfangen? Ich glaube nicht.»
- »Es ist Zeit, dass man in Deutschland über deutschen Patriotismus reden kann und ich glaube nicht, dass deutscher Patriotismus unbedingt nationalsozialistisch sein sollte».
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Quelle:
Phoenix-Runde vom 30.08.2018 (Phoenix)
Foto: Pixabay.com
Warum müssen Ausländische Journalisten über den Ist Zustand hier in Deutschland schreiben.
Sind ihre Deutschen Kollegen zu feige dazu?
Man braucht nur mit offenen Augen über eine X Beliebige Strasse zu fahren.
Zu gehen ist heutzutage zu gefährlich, bei den ganzen Messereien.
Nachschub für diese Klientel gibt es wieder bei den Discounter zu kaufen.
Eine Klingenlänge von 22 cm so wie auf der Verpackung geschrieben, kann man nicht nur zum Schnitzen verwenden.
Für 4,99 Euro gibt es diese Mordwerkzeuge zu kaufen.
Sogar mein Sohn, 13 Jahre alt, kann diese Fleischermesser, erwerben.
Anquatschen eines Erwachsenen genügt, um bei der Kasse
den Anschein ein Erwachsener ist dabei, diese Messer zu erwerben.
Bald kommt ja wieder die etwas kältere Jahreszeit.
Dann sind wieder diese Ofen Anzünder im Angebot.
Die Antifajünglinge erwarten sehnsüchtig diese Anzünder.
Einen der Anzünder auf einen PKW-Reifen gelegt,
angezündet und der PKW brennt lichterloh.
Auch über das Abfackeln von PKW, wird selten in den Zeitungen berichtet.
Die Journalisten waren in der Phoenix-Runde eingeladen
Besser als diese beiden ausländischen Journalisten kann man es nicht ausdrücken!
Sehr geehrter Herr Dr. Michael Grand !
Na Gott sei Dank dürfen Sie das noch erleben, dafür danke ich Ihnen und unserem Herrn.
Machen Sie weiter so, bleiben Sie gesund u. aufrecht.
An dieser Stelle erlaube ich mir Matteo Salvini in einer EU-Rede hinsichtlich des Handelns der EU-Führung vom Mai 2017 zu zitieren: “……. Sie sollten eigentlich die Koffer packen u. sich einen Ort suchen, denn die Freiheit läßt sich nicht aufhalten.”
Für Freiheit, Wahrheit und Gerechtigkeit !! Mögen kriminelle korrupte lobbyistische Pseudopolitiker fallen und nie wieder aufstehen !!!
Ich danke Ihnen, weiter so ! Gott schütze Sie !!!!!!!!!!
Vielen Dank!
Ein gutes Beispiel gibt Schweden. Danke an #G/R/R und #Merkel.So wird es auch bald in Deutschland sein: Morde und Gewalt erschüttern seit Monaten Schwedens Städte. Die Täter haben Migrationshintergrund.
https://www.watson.ch/!659026883