In seiner Kampfschrift »Black Flags from Rome» kündigt der IS »muslimische No-Go-Zonen», als Brückenköpfe durch »Flüchtlinge» in Europa an …
Neue Gefahr? – »Islamo-Kommunismus»
Es gibt eine Verbindung, die bisher noch gar nicht oder sehr selten beachtet wurde: eine mögliche Kooperation zwischen islamistischen und linken Radikalen, »Islamo-Kommunismus» genannt.
Zumindest eine ideologische Annäherung hat bereits begonnen. Sie beginnt etwa bei der Verharmlosung des Dschihad.
Manche »linke» Parteigänger fühlen sich zwar nicht mit IS-Terroristen verbunden, aber tolerieren zumindest die kurdische PKK und dessen Ableger YPG in Syrien. Einige Kritiker behaupten sogar, sie werden durch Parteien in Deutschland hofiert. Offenbar werden damit Teile Der Grünen und Die Linke gemeint.
Bündnisse zwischen Muslimen und linken Aktivisten?
Doch damit nicht genug. Der IS hat das Ziel, westliche Gesellschaften zu destabilisieren und hofft auf einen Schulterschluss mit den »Linken» in Europa.
Dies jedenfalls geht aus der IS-Kampfschrift »Black Flags from Rome – Armed Gangs & Missiles» aus dem Jahr 2015 hervor, das sogar als E-Book heruntergeladen werden kann. Wörtlich:
»Es ist höchstwahrscheinlich, dass es zu Bündnissen zwischen Muslimen und linken Aktivisten kommen wird. (…) Ein Teil wird realisieren, dass (…) der bewaffnete Kampf die Alternative ist.»
» … Brückenköpfe durch eingesickerte Flüchtlinge…»
Die IS sieht offenbar die Friedensbewegung als »nützliche Idioten» für ihre Strategie.
In seiner Kampfschrift kündigt der IS zudem Muslim-No-Go-Zonen, als Brückenköpfe durch eingesickerte »Flüchtlinge» in Europa an:
»The Islamic State claims it sent highly trained sleeper agents to Europe through Turkey posing as refugees as far back as 2012. A 99-page manifesto issued in January, ‘Black Flags from Rome,’ also details the Islamic State (ISIS)’s desire to spark a Europe-wide Islamic insurgency using ‘Muslim No Go Zones’ as bases of operations». (Quelle: counterjihadreport.com/tag/black-flags-from-rome/)
Linker Schulterschluss mit Dschihadisten?
In Leipzig fand offenbar eine Antifa-Demonstration mit der Überschrift: »Nieder mit dem Baath-Regime in Syrien!» statt. Damit würden sich die roten Nazis auf einer Linie mit den Dschihadisten bewegen.
Dschihadisten und Linksradikale auf einer Wellenlänge?
In der IS-Kampfschrift jedenfalls werden europäische Muslime dazu aufgerufen, sich mit »linken Aktivisten» zu »verbünden». Beispielsweise bei
… Anti-Israel-Protesten
und
… Pro-Palästina-Demonstrationen.
Na dann warten wir es ab, ob es tatsächlich zu einer Allianz zwischen IS-Terroristen, Dschihadisten und Linksradikalen kommen wird …
Dr. Michael Grandts Spezial-Report:
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Lesen Sie politisch völlig unkorrekte aber belegte Hintergründe in meinem Newsletter!
Quellen:
Joby Warrick: Black Flags: The Rise of ISIS, New York 2015
Black Flags from Rome – Armed Gangs & Missiles, o.O. 2015
counterjihadreport.com/tag/black-flags-from-rome/
Foto: archive.org/details/EbookBlackFlagsFromRome (Screenshot/bearbeitet)
Noch besser konnte man unter den Links-Faschisten vor dem AfD-Lokal am Alexanderplatz Berlin kurz nach der Wahl erkennen.
Obwohl fast dunkel, aber in einigen Videoaufnahmen waren deutlich sichtbar die vielen ausländischen Studis und einige Parolen hatten mit deutscher Sprach so viel zu tun wie ein Fisch und ein Raumschiff – weit voneinander entfernt…
Ich erinnere nur an den G20-Gipfel in Hamburg. da konnte man diese Entwicklung doch schon sehr gut erkennen!
Komisch, wird mal wieder verschwiegen und man hört nichts mehr!
Ich stelle mir das so vor: Linke Aktivisten, Dschihadisten und IS Terroristen gegen uns Alle, die dann noch übrig bleiben!
Es wird sehr lustig zugehen werden!