Massenhafte »Einzelfälle« von sexuellen Übergriffen, Vergewaltigungen und Tötungen durch Flüchtlinge. Ausrede: Die sexuellen Bedürfnisse der jungen Männer bleiben auf der Strecke. Brauchen sie Gratis-Prostituierte um sich abzureagieren?
Massenhafte »Einzelfälle«
Der Fall Susanna, bei dem ein irakischer Flüchtling ein 14-jähriges Mädchen vergewaltigt und getötet haben soll, schockt Merkel-Deutschland und regt auf.
Das ist nicht der erste Fall und wird auch nicht der letzte bleiben. Denn schon ein paar Tage später wurde ein weiteres junges Mädchen in Freiburg von einem Flüchtling vergewaltigt und auch in Kandel hatte ein Afghane ein junges Mädchen erstochen. Dann der abscheuliche Mord an einem Mädchen in Viersen. Die massenhaften »Einzelfälle« häufen sich.
Doch die GEZ-finanzierte Tagesschau meldet: »Laut einem Experten weckt der Fall Susanna Ängste in Teilen der Bevölkerung. Diese entstünden jedoch durch Fehleinschätzungen. Die tatsächlichen Zustände im Zusammenhang von Kriminalität und Flüchtlingen würden überschätzt, sagte der Marburger Sozialpsychologe Ulrich Wagner.«
Und das, obwohl die Flüchtlingskriminalität in den Bereichen Körperverletzung, Drogen, sexuelle Straftaten zugenommen haben – unglaublich!
Ausreden, Ausreden, Ausreden
Schon kommen wieder die Stimmen der Welcomer, die das alles relativieren wollen:
- Die jungen Männer sind traumatisiert.
- Die jungen Männer kommen in eine völlig fremde Kultur.
- Die jungen Männer fühlen sich von leicht bekleideten Mädchen »herausgefordert«.
- Die jungen Männer kennen keine Gleichberechtigung.
- Die jungen Männer akzeptieren das »Nein« eines Mädchens nicht, da es in ihrem Heimatland anders ist.
- Die jungen Männer trinken Alkohol und Drogen und wissen nicht mehr, was sie tun.
- Die jungen Männer müssen ihren Druck ablassen, denn ihre sexuellen Bedürfnisse bleiben auf der Strecke.
- Die jungen Männer langweilen sich und so weiter.
Alles Billig-Ausreden – ich kann das Gewäsch schon nicht mehr hören!
Fest steht: Für viele (nicht alle) jungen Flüchtlingsmänner sind leicht bekleidete Mädchen hierzulande Freiwild, werden sogar als Prostituierte angesehen. Miniröcke, Träger-Tops und dann noch Alkohol trinken. In Syrien und Afghanistan ist das undenkbar und würde eine Frau sofort zur »Schlampe« degradieren.
Gratis-Prostituierte für Flüchtlinge …
Weiterlesen:
Quellen:
https://www.huffingtonpost.de/2017/07/31/fake-news-sex-fluechtlinge_n_17642068.html
Polizeiliche Kriminalstatistik 2017, veröffentlicht im Frühjahr 2018
http://www.tagesschau.de/inland/fall-susanna-verdaechtiger-103.html
Foto: Pixabay.com
Arme Mädels!
auch prostutierte Frauen oder Mädchen sind Menschen und Menschen sind keine Sklaven nach Menschenrecht steht kein Mensch über den anderen. Was das Wort Flüchtlinge betrifft kann man die Deutung in der Genfer Konfession genau nachlesen was Flüchtlinge sind. Fakt ist das es keine Flüchtlinge sind sondern Invasoren bezahlt von Soros , Rotschuld und Company der EUDSSR , UNO , VSA , Israel !!!!!!!!!!! Für mich sind diese Gestalten Vergewaltiger, Mörder , Totschläger , Kriegsverweigerer , Feiglinge und Personen keine Menschen juristisch und menschlich betrachtet . Diese Vögel haben auf nichts einen Anspruch sondern nur eins einen gepflegten Tritt in den Allerwertesten zurück über die Grenzen. Noch eins die Bananenrepublik BRVD hat sich noch nie um uns http://www.staatenlos.info Bewohner in Wohnhaft gekümmert sondern sie wollte und will immer nur unser Bestes PFUIIIIIIIII TEEEUFFFEL !!!!!!!!!!!!!