Gro-K.O?

Kommt eine neue GroKo? Es gibt viele Streitpunkte, vor allem um Flüchtlinge. Wer wird sich MEHR prostituieren, um an die Macht zu kommen?

Der SPD-Parteitag am 7. Dezember 2017 und der Parteitag am 21. Januar 2018 stimmte FÜR Gespräche mit der CDU/CSU.
Sind die SPD’ler Wendehälse, Wählerverräter für Pöstchen?
Ich hoffe, das ist der Sargnagel für die Sozis!

Die Unterschiede zwischen der CDU/CSU und der SPD sind groß. So groß, dass ich mich frage, wie die Parteien uns schon vier Jahre ZUSAMMEN regieren konnten, wenn jetzt nichts mehr zusammenpasst.

Doch die Politik ist eine Hure: Um Pöstchen und Diäten zu erhalten, kann die SPD und ihr Martin Schulz schon mal das Versprechen »Mit uns nicht» brechen und zumindest mal Gespräche mit der CDU/CSU zwecks neuer GroKo aufnehmen.

Merkel/Schulz: Bankrotterklärung!

Und das sind die Streitpunkte:

Streitpunkt 1: Flüchtlinge

Natürlich DAS Mega-Thema, wenn es auch heruntergespielt wird.

CDU/CSU:

  • Der Familiennachzug soll bis auf Weiteres eingeschränkt bleiben.

SPD:

  • Der Familiennachzug soll wieder erlaubt werden, da dies eine humanitäre Verpflichtung sei.

SPD will NOCH MEHR Familiennachzug von Syrern

Streitpunkt 2: Steuern

CDU/CSU:

  • Der Soli soll auslaufen, um die Bürger mit 15 Milliarden Euro zu entlasten (ein Klacks, für jeden Arbeitenden nur ein paar Euro im Monat)
  • Ablehnung eines neuen Spitzensteuersatzes

SPD:

  • Der Soli soll nur für Verdiener bis 52.000 Euro gesenkt werden
  • Der Spitzensteuersatz soll erhöht werden

Die »Uns-geht-es-gut-Lüge»

Streitpunkt 3: Gesundheit

CDU/CSU:

  • Es soll keine Bürgerversicherung kommen
  • Das duale System zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung soll beibehalten werden

SPD:

  • Bürgerversicherung für alle: Abschaffung der privaten Krankenversicherung
  • Arbeitgeber sollen sich wieder zu 50 % an den Krankenkassenbeiträgen beteiligen

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Streitpunkt 4: Europa

CDU/CSU:

  • Vor allem die CSU ist gegen finanzpolitische Instrumente in der EU (Europäischer Finanzminister, Eurobonds, etc.)

SPD:

  • Wird dem französischen Präsidenten entgegenkommen, wenn dieser eine engere finanzielle und politische Zusammenarbeit fordert

EU-Parlament: »Vor Mitarbeiterin onaniert»

 

Streitpunkt 5: Rente

CDU/CSU:

  • Strittige Fragen sollen in eine Kommission ausgelagert werden

SPD:

  • Das Rentenniveau soll bis 2030 eingefroren werden
  • Einführung einer Solidarrente für Geringverdiener

Sie sehen also, WIE groß die Gräben zwischen diesen beiden »Volksparteien» sind.

Auch die Sondierungsgespräche konnten diese Unterschiede nur mühsam verdecken.

Wer wird sich MEHR prostituieren, um an die Macht zu kommen?

Egal wie, eine Neuauflage der GroKo würde vor allem die AfD freuen.

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Quellen:

Der Spiegel 49/2017

Foto: Pixabay.com

Veröffentlicht in Aktuelles, EU, Fit & Gesund, Gesellschaft & Kultur, Innere Sicherheit, Politik, Wirtschaft und verschlagwortet mit , , , , , , , , , , .

3 Kommentare

  1. ….. dann ist wieder nur “politischer Beischlaf ” mit verstärkten Präservativen zu erwarten!!!
    fruchtbar waren die vergangenen vier Jahre schon nicht!!!
    …..und wer vögelt wohl wen dabei?

  2. Wir alle kennen dieses böse Spiel doch schon lange. Politik wird hauptsächlich GEGEN die eigene Bevölkerung gemacht. Siehe die Verwahrlosung von Schulen und Infrastruktur. Überall protestieren Schüler gegen die Verwahrlosung der Schulen, aber gleichzeitig sind das die Bahnhofklatscher, Flüchtlingshelfer und zukünftigen Gutmenschen. Wahrlich ein Hamsterrad der Idiotie. Und eine neue GroKo ist kein neues politisches Gebilde, nein, es ist besser ausgedrückt die Fortsetzung vom GROßen KOtzen.

  3. Im Grunde wollen alle nur eines: lukrative Pöstchen. Sicher haben sie noch nicht darüber nachgedacht, wer deren üppigen Pensionen noch zahlen soll, wenn sie DE vollens in den Ruin getrieben haben.
    Jede Reform bringt immer nur Verschlechterungen für die einheimische Bevölkerung. Wir könnten wohl mit 50 in Rente gehen, wären die Beiträge nicht veruntreut worden. Genauso wären unsere Krankenversicherungsbeiträge viel niedriger, wenn wir nicht halb Europa mitfinanzieren würden. Die Liste liese sich unendlich fortsetzen.
    Das alles wird hinter verschlossenen Türen bestimmt zum Unwohle des deutschen Volkes. Mir ist sowas von schlecht, wenn ich daran denke.

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