“Herdentrieb der Deutschen zur Selbstabschaffung”

EU: Die Visegràd-Staaten lehnen das egoistische Merkel-Diktat weiter ab und setzen den Willen ihres Volkes um: KEIN Multikulti – Basta!

 

Deutsche Politiker- und Mainstream-Gutmenschen regen sich weiterhin über die vier Visegràd-Staaten (Polen, Tschechien, Ungarn, Slowakei) auf, die bei der Verteilung von Flüchtlingen in der EU nicht mitmachen wollen. Begriffe wie

… „Schurkenstück“,

… „eingeschworene Rechtspopulisten“ und

… „Europafeinde“ machen die Runde.

Schulz: „Was Flüchtlinge mit zu uns bringen, ist wertvoller als Gold“

„… Arsch in der Hose …“

Doch in Wirklichkeit hat Angela Merkel mit ihrer egoistischen Allein-Entscheidung für die GESAMTE EU, diese Staaten brüskiert.

Da diese Politiker „Arsch in der Hose haben“, lehnen sie sich verständlicherweise gegen das Merkel-Diktat, das jetzt EU-konform werden soll, einfach ab. Basta.

Die Politiker hierzulande kapieren nicht, dass die Visegràd-Politiker sich auf die MEINUNG ihrer Bürger stützen, also auf einen gesellschaftlichen Konsens, der in Deutschland völlig ausgeblendet wurde.

UNSERE Gutmenschen-Politiker

… zeigen eine moralische Überheblichkeit,

… haben einen politischen Realitätsverlust,

… kümmern sich 0,00 um die Meinung ihres eigenen Volkes.

„Wir brauchen Politiker mit Arsch in der Hose!“

Polen: „Herdentrieb der Deutschen zur Selbstabschaffung“

So definierte das polnische Nachrichtenmagazin „wSieci“ sinngemäß den deutschen Flüchtlingswahn.

Polnische Medienvertreter sehen in der deutschen Haltung eine

… „kollektive Selbstaufgabe“,

… eine „kulturelle Kapitulation“ und Multikulti als

… „Minen unter die Zukunft unserer Kinder legen“.


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Ebenso hätten demokratische Staaten das Recht, sich GEGEN die Aufnahme kulturell fremder Menschen zu entscheiden.

CBOS, eines der führenden Meinungsforschungsinstitute in Polen, hat unlängst die Meinung der Polen über Flüchtlinge analysiert. Das Ergebnis:

  • 67 % sind gegen JEDE Aufnahme von Flüchtlingen
  • 25 % können sich eine ZEITLICH begrenzte Unterbringung vorstellen
  • WENIGER als 5% wollen dauerhaft Flüchtlinge in ihrem Land

Die Polen zeigen also klare Kante GEGEN Flüchtlinge und Migration in ihrem Land.

„Wir brauchen Politiker mit Arsch in der Hose!“

 

Ähnlich die Ungarn:

„Wir wollen keine multikulturelle Gesellschaft“

In Ungarn ist die Sache noch eindeutiger als in Polen. Begründung des Ministerpräsidenten Viktor Orbàn:

  • Es ist eine „riskante Sache“
  • Wir wollen dieses Risiko nicht eingehen
  • „Wir wollen keine multikulturelle Gesellschaft“

Klartext: Ungarn will kein Multikulti. Ende.

 

 

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Quellen:

CBOS/Polska

Tichys Einblick 4/2017

„wSieci“ Februar/März 2016

FAZ Februar 2015

Foto: Pixabay.com

Veröffentlicht in Aktuelles, EU, Flüchtlinge, Gesellschaft & Kultur und verschlagwortet mit , , , , , , .

3 Kommentare

  1. Hallo Herr Grandt. Vielen Dank für diesen wertvollen Artikel. Es ist schön informiert zu werden wie es außerhalb vom Gutmenschen Wunderland zu geht.

  2. Nur zusammen mit den Visegrad Staaten und einem Volksentscheid kann Multikulti evtl.verlangsamt werden .

  3. Diese dinge die sie hier beschreiben ist noch mehr öl ins Feuer gießen ,ich dachte sie wären ein bisschen kompetenter in ihrer sichtweise .Michael Grandt solange sich Deutschland nicht der welt öffnet (und viele verwechseln es mit Multikulti) wird früher oder später Deutschland an seine Grenzen stoßen .Was bitteschön spricht dagegen wenn es eine Chinesische strasse gibt mit all den exotischen sehenswürdigkeiten und Einkaufsmöglichkeiten ,oder eine Indische Strasse ,sehen sie sich doch mal andere Länder an USA ,England die haben es schon längst kapiert ,die Welt ist kleiner geworden,wer da nicht mithält wird einfach überholt .Ich gebe ihnen recht wennn sie sagen würden die Osterweiterung Europas war fatal ,das ist auch meine ansicht .Die ungerechte verteilung der Flüchtlinge auch richtig .WEN haben wir es zu verdanken ??die ursache zu finden wäre denke ich hilfreicher als wie über die resultate zu streiten

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