Die Polizei in Großbritannien hat den Kampf gegen Pädophile und Kinderschänder aufgegeben: Sie kann nicht mehr alle verhaften, es sind zu viele …
Britische Polizei kapituliert
Der britische Polizeipräsident Simon Bailey gibt den Kampf gegen Kinderschänder weitgehend auf und will nur noch besonders schwere Fälle ins Gefängnis bringen. Das sagte er kürzlich in einem Interview gegenüber der BBC (Video s. unten).
Die Fakten:
- Pro MONAT werden 400 neue Konsumenten von Kinderpornografie verhaftet.
- Die Zahl ist so hoch, dass sie nicht mehr bewältigt werden kann.
- Deshalb sollen die Täter nicht mehr in Haft, sondern in Rehabilitation.
- Innerhalb von nur drei Jahren sind Hinweise auf Kindesmissbrauch um 80 Prozent gestiegen.
- Die Studie des National Society for the Prevention of Cruelty to Children (NSPCC) von Dezember 2016 belegt: Es gibt in Großbritannien über 500.000 Konsumenten von Kinderpornos.
Der Polizeipräsident erklärt, dass Therapien für die Kinderporno-Konsumenten „zunehmend wirksam“ seien.
Hier das Video:
Ein Fest für Pädophile
Pädophile können also aufatmen. Sie brauchen nicht mehr mit einer Strafverfolgung rechnen und werden stattdessen in Therapiezentren gebracht.
Doch auch das ist ein Problem.
Dr. Michael Grandts Spezial-Report
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Lisa Thornhill von der Lucy-Faithfull-Stiftung erläutert, dass es monatlich 3.300 Anrufe von Personen gibt, die von sich aus eine Therapie wünschen. Doch die Stiftung kann nur monatlich 800 annehmen – 2.500 werden abgelehnt und ersucht die Täter in der BBC mit folgenden Worten:
„Wir appellieren an die mutige und verantwortungsbewusste Seite in der Seele jener Menschen, mit uns in Kontakt zu treten und damit aufzuhören, und nicht wieder damit anzufangen.“
Das allerdings wird den Hunderttausenden Kindern, die von Kinderschändern missbraucht und vergewaltigt nicht viel nützen …
… Sodom und Gomorrha breitet sich immer weiter aus,
… die Menschheit degeneriert immer mehr …
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Quellen:
http://www.bbc.com/news/uk-39112911
Foto: Pixabay.com (Symbolbild)
Ja es ist wichtig dieses Grauen hervorzuheben, denn es wird sehr gerne unter den Tisch gekehrt weil es auch in naher Umgebung oft passiert. Man will es nicht wahrhaben das darf es nicht geben.
Doch es ist eben Realität das Kleine Kinder (Babys) penetriert und körperlich traktiert werden, über den Schmerz und die Psychischen Folgen den diese Opfer erleiden ganz zu schweigen.
Ich war ein Opfer von Körperlicher Gewalt (keine Sexuelle) in einer Klosterschule.Was schlimm genug war, aber mit dem Leiden dieser Kinder mitnichten zu vergleichen ist, das liebe Mitleser ist nur noch Horror.
Entschuldigung Herr Grandt, aber sie gehen hier vor wie man es sonst den MSM und der Politik, zu recht, vorwirft.
1. Eine Steigerung der Hinweise (!) auf Kindesmissbrauch um 80% bedeutet NICHT das dieser auch um 80% angestiegen ist! (Mit derselben Masche versuchen Feministinnen ungeheuer hohe Zahlen von Vergewaltigungen zu belegen!)
Allein eine andere Einschätzung, eine erleichterte (evtl. weil anonym) Anzeige, mediales in den Fokus rücken, etc. können schon eine solchen Anstieg von Hinweisen hervorrufen, ohne das sich am tatsächlichen Geschehen etwas geändert hätte!
2. Ich werde immer mißtrauisch wenn Organisationen wie die NSPCC Studien durchführen oder bezahlen! Die alte kriminalistische Frage nach dem Motiv: Cui bono? (Wem nützt es?) ist auch hier zu stellen. Denn, kann bei Organisationen deren Existenzgrundlage bestimmte Mißstände sind, ein anderes Ergebnis erwartet werden, als der Mißstand ist noch da (oder sogar viel größer geworden)? Würden Sie von einer von der Hans-Böckler-Stiftung beauftragten und bezahlten “Studie” was anderes erwarten als die Feststellung noch immer zu niedriger Löhne, schlechter Arbeitsbedingungen in Unternehmen, Behinderung der Mitbestimmung, etc.etc.? Und da werden auch mal Zahlen zumindest merkwürdig interpretiert, statistische Grundlagen so gewählt, daß eine Verbesserung niemals stattfinden kann, usw. (Aktuelles Beispiel mal wieder der “Armutsbericht” des paritätischen Wohlfahrtsverbandes)
Weiterhin scheint mir den Namen NSPCC schon mal für die USA vernommen zu haben, damals im Zusammenhang mit von der Leyens “Stoppschildern”, wo ebenfalls die von von der Leyen genutzten Zahlen eine, vorsichtig formuliert, dubiose Herkunft hatten! (Die britische NSPCC ist de facto ein amerikanischer Import.)
Ich will damit NICHT sagen die NSPCC würde keine ehrliche Arbeit machen, würde sich nicht tatsächlich und ernsthaft um mißbrauchte Kinder sorgen und kümmern und tatsächlich gegen Kindesmißbrauch kämpfen, aber selbst die sich völlig altruistisch darstellendste Organisation hat AUCH ein Eigeninteresse, sich selbst und die Arbeitsplätze der Mitarbeiter zu erhalten! Und hohes öffentliches Interesse, Unterstützung und Spendengelder sind mit skandalträchtigen Zahlen relativ leicht zu erreichen! Daher Vorsicht mit der Übernahme von Zahlen! Mißtrauen ist angebracht, oder um es mit einem Winston Churchill zugeschriebenen Satz zu sagen: “Ich glaube nur der Statistk die ich selbst gefälscht habe!”
Mir ging es nicht um Zahlen, sondern darauf aufmerksam zu machen, dass Kindesmissbrauch nach wie vor ein Thema in unserer Gesellschaft ist. Leider wird viel zu wenig drauf hingewiesen, was ich immer und immer wieder tun werde.
Pädophile, Schwule und Hetero als Beispiele, sind alles sexuelle Ausrichtungen die keiner beeinflussen kann. Merkwürdig ist, das Pädophilie weiterhin eine Krankheit darstellt, die mit Therapie und Tabletten behandelt werden kann. Wer diese Tabletten nicht mehr nimmt, fällt zurück in sein altes Schema und vergreift sich wieder an Kindern. Folglich etwas, was man eben nicht mit Tabletten und Therapie beheben kann. Der Sexualkundeunterricht an den Schulen ist ein Anfang um dieser Situation entgegen zu wirken. Dumm nur, der Pädophile steht auf “fraulich” oder “männlich” wirkende Kinder, aus dem Grund sucht er sie auch langer heraus. Wer nun zusätzlich noch “Doktor” spielt, ist somit die “erste Wahl” eines Pädophilen und dieses Spiel, da ja natürlich (so bringt man es den Kindern bei auch die Abarten der Sexualität wird als normal bezeichnet) sehen nun an den Pädophilen nichts schlimmes. Ich finde, aus beruflichen Erfahrungen heraus, hier ein bedeutendes Problem der heutigen Kindererziehung in den Schulen.