»Es ist kein Zeichen von Gesundheit, an eine von Grund auf kranke Gesellschaft angepasst zu sein«, sagte einmal ein weiser Mann. Genau dieser Meinung bin ich auch.
Die meisten Menschen sind nämlich leider an unsere »kranke« Gesellschaft schon so angepasst, dass sie gar nicht bemerken, wie »krank« sie eigentlich bereits ist: Politische Korrektheit, übertriebene Toleranz und der Gender-Wahnsinn verändern uns mehr und mehr. Ich bin Gott dankbar, dass ich nicht erst in 50 Jahren geboren werde, in eine Gesellschaft, in der die Menschen noch mehr verweichlichen, ihre Verantwortung für ihr Leben noch mehr an den Staat abgeben, Männer zu »Pussies« und Frauen zu »Männern« mutieren.
Ich möchte in einer Gesellschaft leben, in der man für Leistung belohnt und nicht durch immer höhere Steuerabgaben bestraft wird; in einer Gesellschaft, in der ein Mann noch ein Mann und eine Frau noch eine Frau ist; in der Kinder so erzogen werden, dass sie bei Regen auch einmal zu Fuß in die Schule gehen müssen und nicht aus purer Verweichlichung darauf pochen, dass man sie mit dem dicken Auto von der Haustür bis zur Eingangstür der Schule fahren muss.
Ich möchte in einer Gesellschaft leben, in der man auch politisch Unkorrektes aussprechen darf, ohne dafür gleich von staatlichen Gutmenschen an den Pranger gestellt zu werden. Klartext – jetzt ist wichtiger denn je und den erhalten Sie Monat für Monat mit meinem Informationsdienst “Dr. Grandt’s Vermögenshelfer”. Zudem noch viele Tipps, wie Sie Ihr Erspartes nicht verlieren.
Jiddu Krishnamurti darf man ruhig nennen.
die deutschen helfen aber unbewusst mit. beim akt karneval sieht man auch ständig männer in frauenkelidung vor der kamera kamellen erzählen.
irgendwie fast schon witzig zuzusehen wie sich das vilk sarraziniert.
Stimme Ihnen in allen Punkten zu, guter Mann
Wir haben Guido
Sie meinen damit meinen Zwillingsbruder?
ja diese pussys mussen wehg.
Allerdings ist bei weiterer gender-ideologischer Gleichmacherei zu erwarten, dass die Hauptleidtragenden die Frauen sein werden. Denn wenn die eigentlichen weiblichen Vorteile und Überlegenheiten ausgeredet oder gar negativ bewertet werden, ist die innere Identität zerstört und es bleiben nur noch Äußerlichkeiten, die dann kultmäßig in den Mittelpunkt rücken (Diäten, Schönheitsoperationen, Castingshows, Sexting usw.)
Gefahr: Frau wird zur Ware (Leihmutter, Eizellenlieferantin, Prostitution usw.) und – wie in einem kürzlich mit Mehrheit akzeptierten EU-Zwischenbericht (NOICHL-Bericht) betont – zu “Humankapital”, dessen “umfassende Nutzung” geboten sei. Ohne aus medizinischer Sicht auf gravierende Probleme und Gefahren näher einzugehen, wird sogar mit einer erschreckenden ökonomisch , feministischen Denkweise neuerdings von einer Fortpflanzungsindustrie gesprochen mit Eizellabgabe, Eizellenarbeiterinnen, Uterusverleih und Reproduktionstourismus.
Die Überredungs-Ideologie, dass Gleichberechtigung nur durch Aufhebung der Geschlechtrollenunterschiede möglich sei, kann bei Frauen mit den anderen selbst erlebten motivationalen Grundlagen zu inneren Konflikten und damit zu Depression und anderen ernsthaften psychischen Problemen führen [Moulton, 1977]
Siehe auch in den hierzulande weitgehend unbekannten Studien z. B. von Prof. Annica Dahlström, Uni Göteborg: Innerhalb der letzten 15 – 20 Jahre einen Anstieg psychischer Erkrankungen bei schwedischen Mädchen um 1000 Prozent, Depressionen um 500 Prozent; Suizidrate finnischer Mädchen ist die höchste in Europa
Gleichheit kann sich höchstens addieren, Verschiedenheit kann wesentlich mehr erreichen (siehe Buch: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 6. Auflage, Logos-Verlag, Ansbach, 2014: ISBN 978-3-9814303-9-4)
Ich freue mich, in diesen intellektuell so düsteren Zeiten, auf jemanden zu treffen, der seinen Verstand noch nicht an der Garderobe der political correctness aufgegeben hat. Danke.
Gerne.
Bis jetzt habe ich Ihre Ansichten und Kritiken vor allem über die deutsche Berichterstattung sehr interessant gefunden. Deswegen bin ich umso enttäuschter, dass Sie Begriffe wie “Gutmenschen” verwenden und sich einer rechten Rhetorik bedienen.
Damit fallen Sie auf die Mainstreampresse herein. Ich benutze die Wörter wie ich möchte und lasse mir diese vom politisch korrekten Mainstream niemals vorschreiben. “Gutmensch” ist ein “Kampfbegriff” der Politisch Korrekten, den ich gerne aufnehme. Ein interessanter Artikel zum Begriff “Gutmensch”, der keinesfalls “rechts” einzuordnen ist: http://www.welt.de/debatte/kommentare/article13938427/Gutmensch-Nazi-Begriff-oder-Moralkritik.html
Ein Auszug: “Wenn nun die GdfS behauptet, der Begriff Gutmensch diskreditiere das ethische Ideal des guten Menschen, so erklärt sie diesen zum reinen Kampfbegriff. Dabei übersieht sie geflissentlich, dass “Gutmensch” gar nicht solche Menschen meint, die nach bestem Wissen und Gewissen Gutes tun, sondern solche, die ihre Moral zur einzigen rein gültigen erklären.”
Genau Ihrer Meinung !
Dem ist nichts hinzu zu fügen…