Künast größte Sorge: Warum wurde der Zug-Attentäter erschossen?

Ein fürchterliches Attentat in Deutschland: Ein 17jähriger Flüchtling aus Afghanistan, der erst seit März in Deutschland lebt, ist mit einem Messer und Axt auf unschuldige Fahrgäste in einer Regionalbahn losgegangen. Vier Gäste sind schwer verletzt. Eine Frau schwebt noch immer in Lebensgefahr. Doch die Grünen-Politikerin Renate Künast hatte Sorge um den Attentäter …

 

Während der Tat soll der Attentäter „Allahu Akbar“ („Gott ist groß“) gerufen haben. Der Flüchtling konnte fliehen und verletzte dabei noch eine andere unschuldige Frau. Ein Sondereinsatzkommando der Polizei erschoss ihn, weil er auch sie angegriffen hatte. Der Islamische Staat (IS) bekennt sich zu diesem Anschlag und feiert das Gemetzel im Internet.

Eine Katastrophe für die „Welcome-Gutmenschen“

Eine furchtbare Tat, ein islamistischer Anschlag ausgeführt von einem Flüchtling. Eine Katastrophe für die „Welcome-Gutmenschen“. Wir werden sehen, wie Politiker und Medien dieses Attentat als „Einzeltat“ eines offensichtlich traumatisierten jungen Mannes herunterspielen werden. Es kann nämlich nicht sein, was nicht sein darf. Auch wenn die Geheimdienste und der IS selbst  immer und immer wieder darauf aufmerksam gemacht haben, dass mit den Flüchtlingsströmen auch Attentäter ins Land kommen würden. Wann nehmen unsere Verantwortlichen diese Tatsache endlich ernst? – Jedes Opfer ist eines zuviel!

Sorge um den Attentäter – und die Opfer?

Doch noch viel schlimmer ist die Reaktion der Grünen-Politikerin Renate Künast (2001-2005 Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz; 2005-2013 Vorsitzende der Bundestagsfraktion der Grünen): Sie twitterte noch in der Nacht, warum der Angreifer „nicht angriffsunfähig geschossen werden“ konnte? Unglaublich aber wahr:
Ein Attentäter möchte bewusst Menschen töten, verletzt vier schwer, sticht während der Flucht noch auf eine andere Person ein, greift Polizisten an, wird daraufhin erschossen und Künast hat keine anderen Sorgen, als die Gesundheit des Attentäters? Was ist mit den Opfern?

 
Das scheint das wahre Gesicht der Politisch-korrekten-Welcome-Grünen zu sein: Mitleid für einen islamistischen Attentäter. Stellen Sie sich die Frage, wie Künast wohl reagiert hätte, wenn zum Beispiel ein Rechtsradikaler und nicht ein Flüchtling diese Tat verübt hätte. Kennen Sie die Antwort?

 
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Beitragsfoto: Pixabay.com

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2 Kommentare

  1. Ich muss Frau Künast leider zustimmen, auch wenn ich vielleicht andere Absichten hege.
    Dass der Täter ein Terrorist sein soll, lässt sich nicht bestätigen.
    Jeder kann sich zu allem bekennen, wenn es sonst niemand macht.
    Option 1: Der Täter war wirklich ein Terrorist.
    Option 2: Der Täter wird als Terrorist dargestellt, ist aber durch Gehirnwäsche seitens der CIA oder wem auch immer engagiert worden und ist somit ein kleiner Teil des großen Plans zur Einschüchterung der europäischen Bürger zur Durchsetzung politischer/unternehmerischer Meilensteine.
    Option 3: Der Täter hatte andere Motive.

    Ich wüsste gerne mehr und werde keine der medialen Antworten glauben können, nachdem der Täter erschossen und es keine stichfesten Beweise gibt.

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