Linke Intellektuelle, Pädophile und Kindersex

Linke Intellektuelle setzten sich FÜR Sex mit Kindern UNTER 15 Jahren ein. Sie werden es kaum glauben, um welche berühmte Namen es sich handelt.

 

 

Pädophile nutzten die “Sexuelle Revolution”

Die »Sexuelle Revolution« ist die Bezeichnung für den historischen Wandel der Sexualmoral im Sinne einer Enttabuisierung sexueller Themen in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts. Ende der 1960er-Jahre kam das vor allem bei der Studentenbewegung gut an.Endlich konnte man die bigotte Prüderie abschütteln und »freie Liebe« postulieren.Die Einführung der Antibaby-Pille beschleunigte diese Tendenzen.

Gleichzeitig hofften links-libertäre Kreise, durch die sexuelle Befreiung auch eine Veränderung der Gesellschaft herbeiführen zu können.
In diesem Klima bemühten sich auch pädophile Aktivisten Forderungen nach der sexuellen Selbstbestimmung von Kindern und Jugendlichen zu postulieren.

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Unglaublich: Sex mit Kindern als Klassenkampf gegen den Staat?

Die äußerste Linke der Schwulenbewegung bettete dies in folgendes Diskursmuster ein: Den »Kampf gegen eine der bürgerlichen Gesellschaft inhärente Unterdrückung von jeder nicht auf Reproduktion der Kleinfamilie ausgerichteten Sexualität«. Die Pädophilie hätte dabei »systemsprengendes Potenzial«.

Kurz: Sex mit Kindern (die Aktivisten nannten dies »Befreiung«) wurde somit als notwendiger Teil des Klassenkampfes interpretiert.

Jeder Normaldenkende Mensch muss sich über diese skandalöse linken Interpretation eines »politischen Sex« mehr als wundern: Sex mit Kindern als (Klassen)-Kampf gegen den Staat?

Der Politikwissenschaftler Danny Michelsen: »Die Regulierung sexueller Praktiken, gerade auch die Sanktionierung von Perversionen, wurde von vielen jungen, sich als fortschrittlich verstehenden [linken! MGR] Sexualforschern ausschließlich als Herrschaftsinstrument interpretiert, durch das die gesunde sexuelle Entwicklung von Kindern und Jugendlichen gestört werde«.

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Ja mehr noch: »Wenn manche von ihnen die Gefahren ‚asozialer‘ Triebregungen betonten, versicherten sie zugleich, dass der Sexualtrieb ‚seine eigene Ordnung‘ habe, ‚die sich desto wirkungsvoller durchsetzt, je ungestörter durch äußere Hemmungen die sexuellen Bedürfnisse befriedigt werden können«.
Bei dieser Auslegung bleibt mir einfach die Spucke weg!

DAS sind die geistigen Brandstifter!

Hier einige Beispiel von Intellektuellen, die sich für Sex mit Kindern unter 15 Jahren einsetzten oder zumindest theoretische Grundlagen für die oben angesprochenen Diskussionen schufen:

Jean-Paul Sartre (1905-1980, frz. Philosoph und Publizist, der Vorzeige-Intellektuelle) unterzeichnete 1977 eine Petition gegen ein Gesetz, das Sex mit Kindern unter 15 Jahren unter Strafe stellen sollte.
Michel Foucault (1926-1984, frz. Philosoph, Soziologe, Psychologe und Historiker, führte neue Begriffe in die Wissenschaft ein) unterzeichnete 1977 eine Petition gegen ein Gesetz, das Sex mit Kindern unter 15 Jahren unter Strafe stellen sollte. Er schrieb, dass es seines Erachtens keinen Grund gebe, warum sexuelle Beziehungen, in die Kinder einwilligen, nicht erlaubt sein sollten: »Jedenfalls hat eine gesetzlich festgelegte Altersgrenze keinen Sinn. Noch einmal, man kann dem Kind zutrauen, selbst zu sagen, ob ihm Gewalt angetan worden ist oder nicht«. Dies ist eine Rechtfertigung, die bis heute von vielen Pädophilen betont wird.

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Simone de Beauvoir (1908-1986, frz. Philosophin, Schriftstellerin und Feministin war die bekannteste Intellektuelle Frankreichs) unterzeichnete 1977 eine Petition gegen ein Gesetz, das Sex mit Kindern unter 15 Jahren unter Strafe stellen sollte.
Jacques Derrida (1930-2004, frz. Philosoph, der maßgeblich die Philosophie und Literaturwissenschaft in Europa und den USA beeinflusste) unterzeichnete 1977 eine Petition gegen ein Gesetz, das Sex mit Kindern unter 15 Jahren unter Strafe stellen sollte.

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Herbert Marcuse (1898-1979, deutsch-amerikanischer Philosoph, Politologe und Soziologe) stand für die »Politisierung des Sexes« : »Marcuse machte damit die kindliche, polymorphe Sexualität zum Ausgangspunkt der kollektiven Befreiung«. Marcuse stieß in der Studentenbewegung auf große Resonanz. Ja, mehr noch: er avancierte zu einem ihrer Stars, die seine Schriften als richtungsweisend ansah.
Wilhelm Reich (1897-1957, österr.-amerikanischer Psychiater, Psychoanalytiker, Sexualforscher und Soziologe) plädierte für die sexuelle Befreiung vor der gesellschaftlichen Befreiung. Das machte auch ihn für die Studentenbewegung attraktiv. Auch die »Befreiung der Sexualität der Kinder« zeichnete sich in seinem Werk als »Baustellen des Fundaments einer neuen Gesellschaft ab«.

Sexualunterdrückung also als Herrschaftsinstrument der bürgerlichen Gesellschaft!

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Die Folgen daraus war die Erkenntnis für viele linke Pädagogen und Erziehungswissenschaftler, dass der Ursprung in den Institutionen der Erziehung zu finden war. Sie plädierten deshalb für eine nichtrepressive, emanzipatorische Sexualerziehung und für die »kindliche (Sexual-)Autonomie«. Genauso argumentuieren heute viele Pädophile.

 

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Quellen:

  • Ulrike Heider: Vögeln ist schön. Die Sexrevolte von 1968 und was von ihr bleibt, Berlin 2014
  • Wolfgang Kraushaar: Bewegte Männer?, in: Die Zeit vom 27. Mai 2010 (http://www.zeit.de/2010/22/Missbrauch-Paedophilie)
  • Sebastian Haunss: Identität in Bewegung. Prozesse kollektiver Identität bei den Autonomen in der Schwulenbewegung, Wiesbaden 2004, S. 217
  • Danny Michelsen: Pädosexualität im Spiegel der Ideengeschichte, in: Franz Walter/Stephan Klecha/Alexander Hensel (Hrsg): Die Grünen und die Pädosexualität, Göttingen 2015, S. 46
  • Helmut Kentler. Von Lust ist nicht die Rede, in: Die Zeit vom 7. Februar 1969 (http://www.zeit.de/1969/06/von-lust-ist-nicht-die-rede) sowie Danny Michelsen: Pädosexualität im Spiegel der Ideengeschichte, in: Franz Walter/Stephan Klecha/Alexander Hensel (Hrsg): Die Grünen und die Pädosexualität, Göttingen 2015, S. 46ff.
  • Michael Foucault: Schriften in vier Bänden, Band 3 (1976-1979), Frankfurt/M. 2003, S. 969; auch in seinem Buch „Sexualität und Wahrheit“ (Erster Band), Frankfurt/M. 1977 verrät Foucault eine befremdliche „Nonchalance“ gegenüber Themen wie Pädophilie und Kindesmissbrauch (vgl. dazu: Johanna Oksala: Sexual Experience: Foucault, Phenemonology, and Feminist Theory, in: Hypatia Nr. 26 (2011), S. 207ff.)
  • Vgl.: Tobias Neef/Daniel Albrecht: Sexualität und Herrschaft, in: Franz Walter/Stephan Klecha/Alexander Hensel (Hrsg): Die Grünen und die Pädosexualität, Göttingen 2015, S. 66ff.
  • Karl-Heinz Ignatz Kerscher: Emanzipatorische Sexualpädagogik und Strafrecht, Neuwied 1973, S. 1
  • Tobias Neef/Daniel Albrecht: Sexualität und Herrschaft, in: Franz Walter/Stephan Klecha/Alexander Hensel (Hrsg): Die Grünen und die Pädosexualität, Göttingen 2015, S. 74ff.
  • Foto: Pixabay.com (Symbolbild)

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4 Kommentare

  1. Das Problem ist in den Reihen der Politik-Darsteller deutlich weiter verbreitet, als vermutet. Und ich will dabei gar nicht auf Brüssel zu sprechen kommen, das scheint ein Schmelztiegel der Pädophilen zu sein. Deutlich näher geht es auch: Sachsen-Sumpf! Niemand geringere als Thomas de Maizière deckt diesen. Wie weit er wohl darin verstrickt ist?

  2. Österreich, Land der Kinderschänder ! Ich lebe seit fünf Jahren in Österreich bzw. im Mittelalter. Hier herrschen Sitten wie im Mittelalter. Die Menschen, besonders in Niederösterreich, sind ungebildet, primitiv und falsch. Das sagt mit jeder Pole, Slowene, Bosnier, Italiener, Spanier, … Regierung, Justiz u. Verwaltung sind extrem korrupt. Recht bekommen hier nur Privilegierte, ein Deutscher schon gar nicht. Die Kinderschänder sitzen in Justiz u. Regierung selbst. Obwohl das hinreichend bekannt ist verschwinden jedes Jahr ca. 100 Kinder. Diese werden von beauftragten Händlern sogar tagsüber entführt und in Wien einem geduldeten Pädophilenring zugeführt wo sich die Eliten Öst. bedienen. Öst. ist eine verkommene Bananenrepublik mit korrupter Justiz u.Polizei. Mein Nachbar hat bereits zweimal versucht mich zu überfahren, einmal sogar angefahren. Der Richter hat ihn freigesprochen und gesagt der darf das ! Ohne Worte, einfach nur billige freimaurerische Kinderschänder. Zu viel inzestiöse Gene im Blut u. im Hirn. Jede Ortschaft hier hat mehrere Dorftrottel, wobei man den Grund des Gestörtseins sofort erkennt wenn man will. Ich selbst habe mit dem engagierten Anti-Pädophilenkämpfer Hrn. Szedlak gesprochen. Wer in Ö. zu tief gräbt kann schnell sein Leben verlieren, so wie Jörg Haider.

  3. Sex mit Kindern. Eine Straftat die immer eine bleiben sollte, leider nicht mehr in unserem Land. Jeder der glaubt etwas zu sagen zu haben, dreht an dieser Kinder-Sex -Schraube. Sarkastisch könnte man den Spieß umdrehen und behaupten, die Deutschen bekommen deswegen weniger Kinder, deshalb die Großfamilien aus anderen Staaten. Denn ohne Nachwuchs auch kein Kinder-Sex. Es wird allerhöchste Zeit das in diesem Land wieder Ordnung hineinkommt. Jeder Erwachsende kann tun und lassen was er will, aber Kinder, darüber muß die Rechtsprechung weiterhin die Hand darüber halten.Finger weg von unseren Kindern und Enkeln.

    • ………. auch kein Kinder-Sex. Es wird allerhöchste Zeit das in diesem Land wieder Ordnung hineinkommt. ……………..

      ————————————

      hier herrscht doch ordnung.
      jeder biodeutsche bekommt ein an die backe wenn er seine kinder misshandelt.

      halt nur biodeutsche, politiker ausgenommen.

      alles wird gut
      https://pbs.twimg.com/media/CXbOTTOWYAApEDp.jpg

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