Kollegenbeitrag von GUIDO GRANDT
Die VERSCHWIEGENE Wahrheit über den Familiennachzug!
Vergessen Sie alles, was man Ihnen über den Familiennachzug weismachen will!
Es ist – wenn überhaupt – nur die halbe Wahrheit!
Vor kurzem habe ich hier auf meinem Blog darüber berichtet, wie deutsche Behörden die islamische Scharia-Gesetzgebung fördern!
Und zwar durch die Genehmigung des Nachzugs von Zweitfrauen bei Flüchtlingen!
Als jüngstes Beispiel führte ich einen Syrer an, der mit seiner Erstfrau und seinen vier Kindern 2015 nach Deutschland (Schleswig-Holstein) kam. Er war nicht der einzige!
Mit Genehmigung der Kreisverwaltung (mit Sitz in Elmshorn (Schleswig-Holstein)) durfte er nun seine Zweitfrau nachholen, obwohl Bigamie eigentlich in Deutschland gesetzlich verboten ist.
Begründung: Der Nachzug der Mutter (als Zweitfrau) erfolge zur Vermeidung einer „außergewöhnlichen Härte im Interesse der Kinder“!
Ich sage Ihnen: Am oben genannten Beispiel des Syrers aus Schleswig-Holstein können Sie erkennen, WIE der Familiennachzug TATSÄCHLICH funktioniert!
Denn nachdem der Flüchtling seine Zweitfrau nach Deutschland bringen durfte, konnten nun auch seine vier weiteren Kinder und die Oma der Kinder nachkommen!
Inzwischen leben sie zu zwölft in Pinneberg!
Konkret: Aus ursprünglich 6 Flüchtlingen (Vater, Erstfrau und vier Kinder) wurden nun 12 (Zweitfrau, Oma und 4 weitere Kinder)!
Dabei lügen Ihnen Politiker und Medien täglich die Taschen voll …
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Grafik: Pixabay.com
Auch gibt es Deutsche Frauen, die sind stolz darauf, die Erstfrau in so einer Ehe zu sein.
Die Zweitfrau wird nachgeholt, um auf die Kinder aus dieser Verbindung auf zu passen.
Die Erstfrau kann derweil für die Sippe, denn die Osmanische Oma und Bruderherz wurden auch nach Germania geholt, gefälligst arbeiten gehen.
Nebenbei erleichtert so eine Konstellation ungemein,
die Deutsche Staatsangehörigkeit zu bekommen.
Die er auch voriges Jahr bekommen hat.
Was nicht in meinen Kopf hinein will, Ämter und Behörden wissen von dieser Mehrehe,
oder tun einen auf Blöd. Aber weil dieser Ehemann deutsch kann, jetzt bei einen öffentlichen Arbeitgeber beschäftigt ist,
gilt er als gelungene Integration.
……..ja, der naive Umgang und die stinkenden “Nesteier” die uns die Flüchtlingspolitik legt:
Sinnloses Sterben: Vom naiven Umgang mit einem anderen Menschenbild
Ein Artikel von Ramin Peymani, Autor der Bücher: „Das Grauen“ und „Spukschloss Deutschland“ .
Die Anlage im “Kastengrund” ist ein Vorzeigeprojekt, das es fast mit den Center Parcs aufnehmen kann, in denen Familien Urlaub machen, wenngleich natürlich keiner auf die Idee käme, das Warten auf die Anerkennung des eigenen Asylantrags als Urlaub zu bezeichnen.
Wieder einmal soll ein Täter zum Opfer gemacht werden, das keine echte Chance bekommen habe und mit der Situation überfordert gewesen sei.
Doch es lässt sich entspannter ertragen, wenn man in Hattersheim untergebracht ist, wo man sogar seinen eigenen Betreuer auf dem Gelände weiß. Auch in Bezug auf Privatsphäre und persönlichen Freiraum setzt der “Kastengrund” Maßstäbe: Nur etwas mehr als die Hälfte der verfügbaren 310 Plätze sind belegt. Viele gute Gründe also, sich als Zuwanderer schnell einzuleben und dankbar zu sein für das große Glück einer Komplettversorgung.
Doch offenbar genügt selbst das nicht jedem. Ein Mord hat die Einrichtung im Main-Taunus-Kreis nun über die Region hinaus bekannt gemacht. Ein 26-jähriger Syrer hat einen 39-jährigen afghanischen Mitbewohner aus einem nichtigen Anlass heraus umgebracht. Nun hat sich die Frankfurter Neue Presse, eine der reichweiten-starken Lokalredaktionen, des Mordfalls angenommen.
Der Artikel gehört zu den journalistischen Tiefpunkten des noch jungen Jahres. Einer der “Flüchtlingshelfer” des Täters kommt darin ausführlich zu Wort. Er darf davon berichten, dass der 26-Jährige es nicht leicht gehabt habe, sich einzuleben, dass er seit seiner Ankunft vor zweieinhalb Jahren verzweifelt auf der Suche nach einer Arbeit gewesen sei und dass er mit dem Geld vom Amt einfach nicht habe auskommen können. Aus jeder Zeile spricht der Wille, den Täter zum Opfer zu machen, das keine echte Chance bekommen habe und mit der Situation in der neuen Heimat überfordert gewesen sei, wozu auch der Umgang mit Geld zähle. Alles nicht die Schuld des 26-Järigen, so die Botschaft an die Leser.
Die jungen Männer, die von ihren Familien ins gelobte Land geschickt wurden, sind mit niedrigeren Hemmschwellen aufgewachsen als wir.
Mit keiner Silbe geht das Schundstück, bei dem man sich fragen muss, wie viel Journalismus überhaupt darin steckt, auf das Opfer ein. Interessanterweise rutscht dem Autor heraus, dass es sich um einen Täter handelt, der aus einem der Länder kommt, “in denen ein Menschenleben nicht viel gilt”.
Und genau hier liegt der Knackpunkt für die fast alltäglichen Gewaltexzesse von Zuwanderern der aktuellen Migrationswelle: Die überwiegend jungen Männer, die vielfach von ihren Familien ins gelobte Land geschickt worden sind, damit es allen irgendwann einmal besser geht, sind mit weitaus niedrigeren Hemmschwellen aufgewachsen und stammen tatsächlich aus Kulturen, in denen ein Menschenleben wenig zählt. Sie bringen ihre archaischen Denkmuster mit, ihre Geringschätzung für Frauen und ihre Neigung, selbst die geringsten Konflikte mit dem Faustrecht zu lösen.
Wo eine Waffe in Griffweite ist, kommt sie zum Einsatz. Auf den Punkt bringt das Dilemma in diesen Tagen Boris Palmer. “Es gab vor der Flüchtlingseinwanderung 2015 keine Anschläge auf Weihnachtsmärkte, keine Domplattenexzesse und in Brutalität, Anlass und Vorgeschichte eben auch keine Morde wie in Kandel oder Freiburg”, ließ der grüne Tübinger Oberbürgermeister Dampf ab, den seine Partei am liebsten loswerden würde.
Der Mörder von Hattersheim war übrigens seit Ende 2017 ausreisepflichtig, weil sein Asylgesuch abgelehnt worden war. Ein 39-Jähriger Mann könnte heute noch leben. Dutzende andere auch.