»Mein Onkel war ein Taliban»

Ein ehemaliger BAMF-Mitarbeiter berichtet, mit welchen Lügen sich Flüchtlinge hier Asyl erschleichen wollen und welche »Nachfluchtgründe» es gibt.

 

Ein ehemaliger Mitarbeiter des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) schilderte kürzlich gegenüber RT Deutsch, was er in seinem Arbeitsalltag so alles erlebt hat. Sein Bericht ist äußerst interessant.

Anmerkung: »RT Deutsch dokumentiert im Folgenden einen Erfahrungsbericht eines ehemaligen Mitarbeiters des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF), der anonym bleiben möchte. Die Identität des Mannes ist uns bekannt, ebenso haben wir überprüft, dass er wirklich für das BAMF gearbeitet hat. Wir möchten unsere Leserschaft darauf hinweisen, dass es sich um einen subjektiven Erfahrungsbericht handelt. Die darin gemachten Äußerungen und Behauptungen werden daher nicht zwangsläufig von RT Deutsch geteilt und können nicht unabhängig verifiziert werden.» (Quelle für den ganzen Bericht:  https://deutsch.rt.com/inland/60151-erst-euphorie-dann-frust-bericht-ehemaligen-bamf-mitarbeiter/)

Hier die Zusammenfassung der Erlebnisse des ehemaligen BAMF-Mitarbeiters:

Crashkurs in drei Wochen

  • »Die BAMF-Mitarbeiter waren eine Mischung von jung bis alt, darunter langjährige Rechtsanwälte, aber auch Leute, die frisch von der Uni kamen, oder Senioren mit Uni-Abschluss».
  • »Die meisten waren junge Juristen oder Sozial- und Politikwissenschaftler, die liberal und offen waren».
  • »In einem dreiwöchigen Crashkurs wurden wir gebrieft und auf unseren Einsatz vorbereitet».

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Die »Untersten der Gesellschaft», die zu uns kommen

  • »Es sind allerdings selten die Gebildeten mit Abschluss, die zu uns kommen, sondern die Untersten der Gesellschaft, die in ihrem Heimatland eh nichts mehr zu verlieren haben und für die Deutschland eine neue Chance bedeutet».
  • »Wenn mit einer Geschichte Asyl gewährt wird, hört man in der nächsten Woche die gleiche Geschichte in den verschiedensten Varianten.»
  • In Afghanistan und Pakistan sind es meistens die Taliban oder Familienfehden in Verbindung mit den Taliban.
  • Bei Afrikanern hört man oft Flucht vor Beschneidung bei Frauen oder Familienfehden.
  • Eine ausgedachte Story klingt meist so: »Mein Onkel war Taliban und hat mich bedroht. Deswegen bin ich nach Deutschland gekommen».
  • »Die Pakistanis sind oftmals ehrlich und sagen offen, dass sie wegen der wirtschaftlichen Situation ausgewandert sind».

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Gefühlt wie Dieter Bohlen

  • »Besonders im Gedächtnis sind mir Anhörungen geblieben, bei denen Leute ohnmächtig geworden sind oder mit großem schauspielerischem Talent Krankheiten vorgetäuscht haben».
  • »Ich habe mich manchmal gefühlt wie Dieter Bohlen in der Jury.»

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»Welcher junge Mann würde seine Familie verlassen und sich in Sicherheit bringen?»

  • »In etwa 300 Fällen habe ich nur einmal Asyl gewährt – ohne Syrer mitzuzählen. Aber das heißt nicht, dass alle, die abgelehnt wurden, auch abgeschoben werden».
  • »Wenn es Familien, Mütter mit Kindern oder junge Frauen waren, sind sie nach dem Gesetz schutzbedürftig und bekommen eine Duldung».
  • »Junge alleinstehende Männer hatten bei mir jedoch wenig Chancen, sofern sie nicht aus Syrien kamen. Ich bin der Meinung, sie sollten mithelfen, die Situation in ihren Heimatländern zu verbessern und ihren Landsleuten nicht den Rücken zukehren».
  • »Welcher junge Mann würde seine Familie verlassen und sich in Sicherheit bringen, wenn seine Familie wirklich in Gefahr wäre?»
  • »Es ist eher wie ein Ausbildungsprogramm. Sie kommen hierher für ein besseres Leben. Und holen ihre Familien nach, sobald sie können».
  • »Afrikanerinnen kommen oftmals schon schwanger zu uns oder werden dann hier schwanger. So werden sie dann auch nicht mehr zurückgeschickt».

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»Gefakte» Fluchtgründe

  • »Nachfluchtgründe» können von Flüchtlingen ziemlich leicht geschaffen werden.
  • Etwa wenn z. B. ein Afghane hier zum Christentum konvertiert.
  • »Wie soll man herausfinden, ob jemand wirklich eine Eingebung hatte und jetzt an den Gott der Christen glaubt oder ob ihm eine Caritas-Mitarbeiterin das eingeflößt hat?»
  • Wenn er plötzlich »schwul»
  • Wenn er Frau findet, die ihn heiratet.

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Verfahren dauern ewig

  • Ein Verfahren dauert im Schnitt zwei Jahre.
  • Im Fall einer Ablehnung kann dagegen geklagt werden.
  • Dann dauert so ein Verfahren schon mal vier Jahre.
  • In dieser Zeit bekommen die Asylbewerber eine Unterkunft, medizinische Versorgung, Sprachkurse, Ausbildungen sowie ein Taschengeld.
  • »Ein Flüchtling sollte erst Anspruch auf die ganzen Sozialleistungen bekommen, wenn er als Flüchtling anerkannt wurde».

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Bis in die Sub-Sahara Afrikas herumgesprochen

  • »Eine Asylbewerberin aus Nigeria hat mir gesagt, ich solle Frau Merkel ihren Dank übermitteln, dass sie sie eingeladen und Hilfe versprochen hat».
  • »Es hat sich schon bis in die Sub-Sahara Afrikas herumgesprochen, dass Frauen von dort in Deutschland aufgenommen werden» (…)

Anmerkung von RT Deutsch: »Da es sich bei dem Erfahrungsbericht um die ‘sehr persönliche Sicht und Meinung eines ehemaligen Mitarbeiters’ handelt, möchte das BAMF ‘zu dessen eigenen Ansichten’ keine Stellung beziehen, teilte die Behörde RT Deutsch mit».  

 

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Quellen:

https://deutsch.rt.com/inland/60151-erst-euphorie-dann-frust-bericht-ehemaligen-bamf-mitarbeiter/

Grafik: Pixabay.com

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4 Kommentare

  1. Ich war vor kurzem noch auf Stippvisite in West-Aleppo.
    Kein Unterschied zu uns. Halt doch, die Frauen und Mädels trugen weniger Kopftuch.
    Da ich viel in Marokko und Tunesien bin, diese Wirtschaftsfluechtlinge die nach uns kommen, ist der letzte Schrott der dortigen Gesellschaft.
    Einbrüche, Diebstähle, Körperverletzungen gehören zu deren Tagesgeschäft.
    Viele Einwohner dort sind froh, dass sie dieses Gesindel los sind.
    Die Polizei ist dort wie bei uns, Unterbesetzt. Auch sind viele nicht abgeneigt, die Hand auf zu halten.

    Was auch Interessant ist, von Marokko und Tunesien gibt es Billigfluglinien für unter 10 Euro pro Flug in die Türkei. Das ganze Visumsfrei.
    Da die EU schon laut darüber labert, das es bald Klima Flüchtlinge geben soll.
    Mein Kommentar dazu:
    “Willkommen in Germania. Das Welt-Sozialland.”

    • Genau das habe ich auch schon öfter in Gesprächen gehört. Guter Beitrag!
      Leider kapiert die große Masse noch immer nicht, was hier passiert. Das ist für mich eigentlich das Schlimmste… diese unglaublich weit verbreitete Blödheit!

  2. Gerade wird damit geworben in Damaskus Urlaub zu machen, mit sehr schönen Fotos von dort!
    Es hätte nicht ein Einziger hier Asyl beantragen müssen, dass ist die Tatsache!
    Die jungen Männer kommen auf die Einladung einer Merkel hierher!
    Werbung: ein Haus, ein Auto und jede Menge schöne Frauen, die auf einen Mann wie ihr seid warten; also mehr oder weniger, sind deutsche Frauen alle sexgeil und Huren!!
    Die deutschen Männer sind nicht fähig die Frauen zu beglücken, also indirekt sind deutsche Männer alles Waschlappen, vor denen braucht ihr euch nicht zu fürchten!

    Ausserdem haben die von Anfang an Handys bekommen, angeblich damit sie nach Hause telefonieren können, um mit ihren Familien Kontakt haben zu können!!
    Nein, die geben an ihre Kumpels weiter, was sie sagen müssen, damit sie den Asylstatus bekommen!
    Und auch um sich untereinander zu vernetzen, wir wissen nicht wieviele ISler unter ihnen sind!!
    Es müsste endlich einen Volksaufstand geben und diese Regierung zur Verantwortung ziehen—noch sind wir ein Rechtsstaat, wenn auch in den letzten Zügen!!
    Wir dürfen es nicht zulassen, wie Vieh behandelt zu werden!!

  3. Du bist mutig genug ! Rede ! Sprich über die Lüge !
    Zum Mut gehört nur die Wahrheit

    —————————————————————————

    Sehr geehrte Leser_Innen,

    Sie können davon ausgehen, daß der mitlesende Verfassungs- Landschutz und die restliche Agentenschaft längst vom bevorstehenden Ende des sozialen Friedens Kenntnisse hat und nur noch aus Vorsicht schweigen.

    Schweigen, weil auch ihnen klar ist, daß das Vereinigte Wirtschaftsgebiet kein Staat ist, vielmehr eine Menge dem Handelsrecht unterworfene Firmen, die vormals hoheitlich befugte Dienststellen waren.

    Aber wie kurz vor jeder Revolution ist es auch hier, wer zuerst die Lüge um die angebliche Staatlichkeit bestätigt, wird entlassen.

    Erst wenn mehrere Bedienstete das Schweigen brechen, werden wir erwachsen und ein Ruck wird durch das Land ziehen.

    Wer macht den Anfang? Wer ist ausreichend mutig genug? Wir sind viele,

    sehr viele, ein Wort bricht das Schweigen

    Du bist mutig genug ! Rede ! Sprich über die Lüge !

    Das Vereinigtes Wirtschaftsgebiet ist kein Staat.

    Eine Firma kann keine Steuern erheben!

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