Islamische Vornamen werden hierzulande immer häufiger vergeben. In England ist „Mohammed“ bereits die Nummer 1 …
Die Gesellschaft für deutsche Sprache e. V. beim Deutschen Bundestag hat kürzlich die am häufigsten vergebenen Vornamen 2016 ermittelt.
Dafür wurden über 1 Million Namen in Deutschland ausgewertet. Die Übersicht stützt sich auf die Daten der rund 650 Standesämter. Über 65.000 Vornamen wurden gemeldet.
Die 3 Spitzenreiter bei den Mädchen sind:
„Marie“, „Sofie“, „Sofia“
Die 3 Spitzenreiter bei den Jungen sind:
„Elias“, „Alexander“, „Maximilian“
Doch auf dem Vormarsch auf der Gesamtliste (immerhin 65.000 Namen) sind islamische Jungennamen:
„Mohammed“ (2015 auf Platz 41), kletterte auf Platz 26.
„Ali“ kletterte auf Platz 64.
„Yusuf“ auf Platz 116.
Islamische Mädchennamen:
„Elif“, Platz 75
„Leyla/Layla“, Platz 76
„Nur/Nour“, Platz 105
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Mohammed ist bereits der beliebteste Vorname in England
Im Vereinigten Königreich ist man schon viel weiter, wie die Daily Mail berichtete:
„Mohammed tops the list of most popular baby boy names in England and Wales“ und:
Mohammed is the most popular name for boys born in the UK again“.
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Quellen:
http://gfds.de/ausfuehrliche-auswertung-die-beliebtesten-vornamen-2016/
dailymail.co.uk/news/article-3770523/Oliver-Amelia-popular-baby-names.html#ixzz4ebvwTkHM
Foto: Pixabay.com (Symbolbild)