Doch es ist der Westen, der Putin mit der NATO-Osterweiterung brüskierte und einen völkerrechtswidrigen Krieg in Syrien führt.
Ist die deutsche Presse gegen eine friedlichere Welt?
Umkehrung aller Werte: In Zeiten des Kalten Krieges wünschten sich die Menschen auf der ganzen Welt eine Annäherung und Aussöhnung der „Klassenfeinde“ USA und Russland.
Jetzt gibt es – wenn auch widersprüchliche – Anzeichen dafür, dass sich der amerikanische und der russische Präsident annähern – und dadurch die Welt FRIEDLICHER machen könnten. Doch die Systemmedien hierzulande schreiben auch das noch schlecht und auch auf der Sicherheitskonferenz gibt es scharfe Kritik.
Ich frage aber vor allem die Springer-Burda-Einheitspresse: Was ist schlecht daran, wenn sich die beiden mächtigsten Männer der Welt in wesentlichen Fragen einigen könnten? Was ist schlecht daran, wenn in Syrien Frieden herrschen würde? Was ist schlecht daran, wenn der Nahost-Konflikt gelöst werden könnte?
WARUM also versucht ihr Zwietracht zwischen den Ländern zu säen mit euren Berichten? Seid ihr gegen eine friedlichere Welt? Oder verteidigt ihr die NWO auf Teufel komm raus?
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NATO-Osterweiterung und Syrien-Krieg
Ich kann es einfach nicht fassen, wie unsere „Journaille“ (mir fällt leider kein anderer Ausdruck mehr dazu ein), Tag für Tag versucht Putin zu dämonisieren. Dabei war es doch der Westen, der die ausgestreckte Hand des russischen Präsidenten beiseite geschlagen hat und die NATO-Osterweiterung ohne Rücksicht auf Verluste vorangetrieben hatte.
Man hat Putin brüskiert und wieder einmal nicht die Mentalität der Russen verstanden. Jetzt aber, da sie die Krim annektiert haben, sind sie die Bösesten aller Bösen.
Jetzt aber, da sie in Syrien den rechtmäßigen Präsidenten Assad unterstützen, sind sie die Bösesten aller Bösen. Und das, obwohl der Westen in Syrien VÖLKERRECHTSWIDRIG Krieg führt. Der russische Präsident hingegen ist vom syrischen Präsidenten offiziell um Hilfe gebeten worden. Die russische Armee betreibt demnach keinen Völkerrechtsbruch. Aber genau das wird hierzulande gar nicht thematisiert.
Der Westen sind die Guten, die Osten sind die Bösen
Und so wundert es sich nicht, dass ähnlich wie mit Trump und Erdogan die hiesigen Medien und die meisten Politiker Russland und ihren Präsidenten Wladimir Putin verunglimpfen wo sie nur können.
Von der hiesigen Systempresse wurde und wird er noch immer als „Autokrat“, „Diktator“, „Kriegstreiber“, „Despot“ und sogar „Mörder“ beschrieben.
Doch Wladimir Wladimirowitsch Putin ist der gewählte Präsident von Russland und bei seinem Volk äußerst beliebt. Seine Umfragewerte liegen bei über 70 Prozent Zustimmung!
Ich habe mit Russen gesprochen, die mir sagen, Putin sei einer der „besten“ Präsidenten, die sie je hatten. Viel besser als der – bei uns so hochgelobte – Gorbatschow, von dem fast kein Russe etwas Gutes spricht. Putin hingegen habe dem russischen Volk wieder „Identität und Stolz“ gegeben.
Da ist was dran: Denn Alkoholiker-Jelzin hatte die einst so große Nation einer Handvoll Oligarchen zur Ausplünderung überlassen und Glasnost-Gorbatschow die Sowjetunion in einzelne Teile zerstückelt.
Die hiesige Einheits- und Systempresse hat nichts begriffen, aber auch gar nichts …
PS für meine Kritiker: NEIN, ich bin kein Putin-Troll, sondern ein Mensch, der unvoreingenommen denkt
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Foto: newswire.net/newsroom/news/00095122-more-than-a-third-of-americans-perceive-russia-as-an-enemy-by-default.html (Screenshot/Bildzitat/bearbeitet)