Obwohl US-Präsident Trump als Sympathisant Israels gilt, nimmt der Antisemitismus dramatisch zu. Bombendrohungen häufen sich.
„Normal“: Bombendrohungen gegen jüdische Gemeinden
In den USA sind Bombendrohungen gegen jüdische Einrichtungen schon fast alltäglich. Das Thema wird sehr intensiv diskutiert.
Alleine vor einer Woche gab es insgesamt zehn (!) Bombendrohungen bei jüdischen Gemeindezentren in sechs US-Bundesstaaten, an einem Tag:
- New York
- Wisconsin
- Minnesota
- New Mexico
- Texas
- Alabama
Gestern wurden ebenfalls mehrere jüdische Gemeindezentren und Tagesschulen wegen Bombendrohungen evakuiert, so die Washington Jewish Week. Nahe der Hauptstadt Washington wurden 143 Schüler einer Tagesschule in Sicherheit gebracht.
In New Jersey, North Carolina, Alabama, Pennsylvania und New York wurden gestern ebenfalls jüdische Einrichtungen bedroht. Erst am Sonntag hatten Unbekannte einen jüdischen Friedhof in Philadelphia geschändet und mehrere hundert Grabsteine umgestürzt und zertrümmert.
Die Hass-Attacken auf Juden haben sich jetzt schon, nach zwei Monaten, gegenüber dem Vorjahr, verdoppelt. Bisher sind 48 jüdische Einrichtungen in 26 US-Bundesstaaten Ziel von 60 Bombendrohungen gewesen.
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Barry Leff, der Rabbiner der jüdischen Gemeinde in Birmingham erklärte:
„Rassismus und Antisemitismus sind nun sozial akzeptabel. Es gibt einen Spruch: Erkenntnis ist die Realität. Die Menschen sind verängstigt, […] sie sind außer sich und stehen unter immensem Stress.“
Neu ist Antisemitismus in den USA nicht. Den hat es schon immer gegeben. Doch er scheint nach dem Wahlsieg von Donald Trump anzusteigen.
Trumps jüdische Verwandtschaft
Sean Spicer, der Sprecher des Weißen Hauses, sagte am Montag, der Präsident sei enttäuscht und besorgt. Er verurteile jede Form des Antisemitismus in schärfster Form.
Donald Trump wies bereits öfters auf seine enge familiäre Verbundenheit zum Judentum hin. Schließlich ist seine Tochter konvertiert und er hat einen jüdischen Enkelsohn.
Die jüdischen Gemeinden kritisieren allerdings, dass Trump am Gedenktag der Holocaust-Opfer kein ausdrückliches Bedauern über die Millionen Juden ausgesprochen hat. Der Präsident hatte die Opfer nur „allgemein“ erwähnt.
Der Antisemitismus könnte durch die US-Politik im Nahen Osten noch weiter ansteigen: Unterstützt Trump bedingungslos den Kurs der israelischen Regierung, werden ihm das viele Israelkritiker nicht verzeihen. Eine Ablehnung der Zwei-Staaten-Lösung oder Gleichgültigkeit würde antijüdische Ressentiments sicherlich noch weiter verstärken.
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Quellen:
http://www.jpost.com/Opinion/Trump-in-denial-481939
https://deutsch.rt.com/international/46769-trumps-tanz-zwischen-pro-israel-und-antisemitsmus/
http://www.haaretz.com/us-news/1.772886
Washington Jewish Week, Issue 28. Februrar 2017
ntv 28.02.2017
Foto: israelbehindthenews.com/skrivelserna-till-eu-och-usa-sandebud-att-bekampa-antisemitism/14954/ (Screenshot/Bildzitat)
vielleicht gibt es da treffend Gruende ?
“Neu ist Antisemitismus in den USA nicht. Den hat es schon immer gegeben. Doch er scheint nach dem Wahlsieg von Donald Trump anzusteigen.”
CUI BONO ?
Hallo und Grüß Gott.
Es ist ein sehr interessanter Bericht. Schauen wir doch mal nach Amerika. Dürfte uns ja nicht schwer fallen, da wir über die Möglichkeit der Informationsbeschaffung mit den deutschen Qualitätsmedien hier die besten Bezugsquellen haben.
Wo liegt das Problem? Aktion – Reaktion. Man erntet was man sät. Irgendwann ist der Bonus eben aufgebraucht.
Wir leben in unserem Land mit Antideutschtum. Was durch die Justizia ( die Clownsfigur vor und in deutschen Gerichten) noch gefördert und unterstützt wird. Siehe Urteil der Staatsanwaltschaft Hamburg vom 27.02.2017 / keine Volksverhetzung. In Hamburg darf man auch auf deutsche zivile Opfer des WK II spucken ohne sich zu verantworten.
Hier in den Blog Beiträgen habe ich auch einen sehr interessanten Kommentar von Herrn Müller gelesen. Ich nehme mal an ein Fake Name oder irgendein Mensch, der in das Schlaraffenland gekommen ist und festgestellt hat, das er arbeiten muss. Die gebratenen Gockel fliegen eben nur in Märchen. Hier wird ein pauschales Urteil mit Beleidigungen gegen uns DEUTSCHE zum besten gegeben. Wenn es in diesem Land so schlimm ist, warum ist Herr Müller hier und geht nicht einfach in das Land wo es die besseren Menschen gibt? Oder engagiert sich in der Politik um diesen Zustand zu ändern. Na, mir ist klar warum nicht!!!!!!!!!!
Auch ist der Antisemitismus in Deutschland am aufkeimen. Aber nicht durch deutsche, klar die Medien und Linken hätten es gerne. Aber uns hat man einen Maulkorb verpasst und jahrzehntelange Gehirnwäsche unterzogen. Die neuen Bürger, die top gebildeten Bereicherer, Professoren, Ingenieure, Ärzte bringen ihre Kultur und Ihren Hass gegen Israel mit. Ärgert natürlich die Gutmenschen und die Medien. Deswegen sieht und liest man auch sehr wenig darüber in den Medien. Ich habe mir eine Anti Israel Demo in Stuttgart angeschaut. Ich sage es mal so: WELCOME. Flüchtlinge und die Demokraten aus der Türkei.
Einen Vorteil mit dem Beispiel/ Demo /hat es. Es kommen immer mehr tolle Menschen nach Deutschland die einen Hass gegen Israel und Deutschland haben. Somit dürfte die Zeit des Schuldkultes sich bald erledigt haben. Denn diese Menschen, die Ihre Nation hochleben lassen, auf uns deutsche spucken, morden, vergewaltigen etc. und Ihr Land weiterhin als die Eierlegendewollmilchsau halten haben ja mit diesem Schuldkult nichts zu tun. Da man Deutschland abschaffen will (ja das will man mit aller Macht) wird es bald kein Geld , Panzer, U-Boote, Waffen und nicht zu vergessen Schecks nach Israel mehr geben.
Und noch eines zum Schluss. Wenn man Kindertagesstätten mit ganztägiger Betreuung anbieten würde. Vollzeit Schulen. Einfach Kinderfreundlicher wäre in diesem Lande, würden wir keine Flüchtlingsströme benötigen.