»Wir dürfen nicht die Dauerbüßer sein! »

ER redete immer KLARTEXT: Franz-Josef Strauss scherte sich nicht um politisch korrektes Pussy-Gutmenschengequatsche. Hier Beispiele:

 

KEIN politisch-korrekter »Pussy-Politiker»!

Als Franz-Josef Strauss (1915-1988) die CSU in Bayern noch anführte, hatte sie immer die absolute Mehrheit. Zudem war er für die Konservativen ein Idol.

Ein Grund lag sicherlich auch in seiner Klartext-Sprache. FJS scherte sich einen Dreck um politisch korrektes Gutmenschengequatsche. Er redete den »Anständigen» nicht nach dem Munde, sondern nach dem Volk.

Das kam bei vielen gut an. Im Gegensatz zu heute:

  • Denkverbote
  • Sprachverbote
  • und »Sagbarkeitsregeln» bestimmen die Rhetorik unserer »Pussy-Politiker».

DAS war Franz-Josef Strauss bestimmt nicht!

Wahlpropaganda für »Doof-Wähler»

Hier einige seiner Äußerungen, die heute wohl unmöglich oder durch die linke Medien-Diktatur mit der Vernichtung der gesellschaftlichen Existenz »geahndet» werden würden:

»Ich bin Deutschnationaler»

  • Über das Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL: »… ist die Gestapo des heutigen Deutschlands» (1)
  • »Warum führt uns Willy Brandt in die Scheiße? Weil er nicht regieren kann, weil er Außenpolitik für ein Fernsehprogramm hält» (2)
  • »Ich bin Deutschnationaler und fordere bedingungslosen Gehorsam» (3)

Sind wir ein Volk von Massenmördern?

»… einen Kinnhaken, dass es ihn raushaut»

  • »Juso-Methoden wird es bei uns nicht geben. Der erste, der damit anfängt, der kriegt von mir persönlich einen Kinnhaken, dass es ihn raushaut» (4)
  • »Ich will lieber ein kalter Krieger sein als ein warmer Bruder» (5)
  • »Europa wird auch nicht eher gesund werden, als bis die Deutschen ihren nationalen Minderwertigkeitskomplex überwunden haben … » (6)
  • »Was wir in diesem Land brauchen, ist der mutige Bürger, der die roten Ratten dorthin jagt, wo sie hingehören – in ihre Löcher» (7)

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»Hitler muss einmal tot sein»

  • »Ich war nie der Meinung, dass wir die Politik der Duckmäuser betreiben sollten, bloß deshalb, weil es in der deutschen Geschichte große Katastrophen gegeben hat. Hitler muss einmal tot sein» (8)
  • »Wir dürfen nicht die Dauerbüßer der Geschichte sein» (9)
  • »Wer bei uns lebt, soll sein Land nicht schlechtmachen. Wem es hier nicht passt, der kann ja rausgehen aus Deutschland» (10)

 

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Quellen:

  • (1) Haaretz vom 2.6. 1963
  • (2) Abendzeitung vom 17.11.1970
  • (3) DER SPIEGEL vom 30.11.1970
  • (4) Süddeutsche Zeitung vom 24.12.1970
  • (5) Die ZEIT vom 1.1.1971
  • (6) Handelsblatt vom 20.3.1974
  • (7) Welt vom 23.9.1974
  • (8) CSU-Parteitag am 24.5.1976
  • (9) Die ZEIT vom 6.7. 1979)
  • (10) Stern vom 12.7.1979

Foto: germandailynews.com/bericht-11817/francis-fulton-smith-hat-fuer-strauss-rolle-zugenommen.html (Screenshot/Bildzitat/bearbeitet)

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2 Kommentare

  1. Gott habe ihn selig!!!!!

    Da wird einem erst bewusst, was es für eine Wandlung in unserem Land gegeben hat.

  2. “»Wir dürfen nicht die Dauerbüßer der Geschichte sein» ”
    Falsch, Franz-Josef. Denn bedenke:
    There is no business like Shoabusiness!

Kommentare sind geschlossen.